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Suchwort: "Gedichte"
Rubrik: Bücher der Saison, Stichwort: Augstein, Franziska - 2 Artikel
Bücher der Saison - Comics
Bücher der Saison
28.11.2011
[…]
zwanziger Jahre zu Berühmtheit gelangte. Und Isabel Kreitz' Bilderbuch über die deutsche Nachkriegszeit "Deutschland"
Gedichte
Einen schönen Einblick in die polnische Lyrik bekommt man mit Karl Dedecius' Anthologie "Meine polnische Bibliothek" Dedecius versammelt darin polnische
Gedichte
aus neun Jahrhunderten. Zeitgenössische Autoren wie Andrzej Stasiuk oder Dorota Maslowska fehlen leider, wie der ansonsten
[…]
ansonsten sehr positiv rezensierende Jörg Plath in der FAZ anmerkt. Aber wer mehr will, kann sich ja immer noch auf Dedecius' "Polnische
Gedichte
des Zwanzigsten Jahrhunderts" stürzen oder auf die fünfzigbändige Ausgabe der "Polnischen Bibliothek" oder auf das siebenbändige "Panorama der polnischen Literatur des 20. Jahrhunderts". William Wordsworth - nie gelesen? In Britannien ist der Dichter (1770-1850)
[…]
die Kunst sei größer gewesen als der des - hauptberuflich in einer Versicherung arbeitenden - amerikanischen Dichters, so Detering, der den "intellektuellen Glanz" und die "sinnliche Schönheit" der
Gedichte
rühmt. Ebenfalls empfohlen: Christian Lehnerts "Aufkommender Atem" den Harald Hartung in der FAZ für seine diskrete Metaphysik feierte, und Rolf Haufs "Tanzstunde auf See" deren Doppelbödigkeit
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Herbst 2003
Bücher der Saison
01.12.2003
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verwandele. Auch die anderen Zeitungen waren sehr respektvoll. "Auszug aus Xanadu" () heißt der neue Band des schwedischen Dichters Lars Gustafsson. FAZ-Rezensent Tobias Döring sieht die stärksten
Gedichte
dieses Lyrikbandes auf wunderbare Weise den "Reiz des Temperierten" auskosten und fühlt sich von ihrer "Alltagsanmut" stärker ergriffen als von allem "Orchideenrausch" üblicher Lyrik. Eine "rechte
[…]
sich "wunderbar vorlesen" lässt und dabei ungeahnte Heiterkeit entfaltet. "o du roher iasmin" (bestellen) ist eine von 43 Variationen auf Baudelaires "Harmonie du soir": Oskar Pastior verarbeitet
Gedichte
von anderen, beschreibt eine absolut ergriffene Gabriele Killert in der Zeit: Sie bezeichnet sein Verfahren, das sich an die spielerisch-strenge Oulipo-Lyrik aus Frankreich anlehnt als "Pastiorisierung"
[…]