zuletzt aktualisiert 11.06.2024, 14.30 Uhr
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Suchwort: "Gisela"
Rubrik: Bücher der Saison - 4 Artikel
Romane
Bücher der Saison
11.11.2023
[…]
Langgässer. Ihr Erinnerungsbuch "Gebranntes Kind sucht das Feuer" (bestellen) war 1986 erstmals in deutscher Übersetzung erschienen. Eine "Erschütterung" und "ein großes Geschenk" nennt Welt-Rezensentin
Gisela
Trahms das Buch, in dem Edvardson, Tochter eines jüdischen Vaters und einer nichtjüdischen Mutter, von ihrer Kindheit mit ihrer alleinerziehenden Mutter in Berlin erzählt, von ihrer Deportation, ihrer
[…]
Frühlingsromane
Bücher der Saison
06.04.2020
[…]
Jan Wiele in der FAZ. Von Ostberlin und Dresden nimmt uns die Titanic-Redakteurin Paula Irmschler in ihrem Debütoman "Superbusen" (Bestellen) mit nach Chemnitz. Dorthin nämlich zieht es ihre Heldin
Gisela
, die mit ihrer Frauenband trinkt, feiert und dem von Nazis, Sexismus und Liebeskummer bestimmten Alltag trotzt und das Konstrukt Ost und West entdeckt. Ein wunderbar wertfreies Buch, das mit seiner
[…]
Romane und Erzählungen
Bücher der Saison
23.11.2016
[…]
der FAZ. Es ist ein "Initiationsroman in Slow Motion", lobt Anne Haeming auf Spon. Keinen Moment langweilig, sondern realistische Erzählkunst alter Schule, sekundiert die FAZ. Die Protagonistin in
Gisela
von Wysockis "Wiesengrund" sagt in den Sechzigern Servus zu Astrophysik und Salzburg und zieht nach Frankfurt, wo sie bei Adorno studiert. Ihr eröffnet sich - wie einst der Autorin - ein aufregendes
[…]
issen vermittelt, sondern das Irritierende Adornos einfach stehen lässt. Bildungssozialisation als Rausch, nicht langweilig oder korinthenkackerhaft, freut sich Tilman Krause in der Welt, den auch
Gisela
von Wysockis Spitzen gegen "Wiesengrunds rigoroses Callas-Monopol" prächtig amüsiert haben. Viel Lob auch für Willem Frederik Hermans' vor knapp dreißig Jahren erstmals erschienene Satire "Unter
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Frühjahrsbücher 2012
Bücher der Saison
07.04.2012
[…]
empfindsame Seele. Mascha ist ehrgeizig, multiethnisch und politisch engagiert. Für Meike Fessmann (SZ) ist Mascha ein "weiblicher Don Quijote des postideologischen Zeitalters", der nichts mehr hasst, so
Gisela
Gross im Tagesspiegel, als die Worte "Migrationshintergrund" und "postmigrantisch". Sie ist einfach kosmopolitisch, basta. Für Zeit-Rezensentin Ursula März spricht hier eine Autorin mit einer ganz
[…]