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Suchwort: "James"
Rubrik: Bücher der Saison - 19 Artikel - Seite 1 von 2
Krimis
Bücher der Saison
11.11.2023
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Korruption und Gewalt in Burundi und den Mord an drei Ordensschwestern Herz für und Kenntnis über den afrikanischen Kontinent, lobt Sylvia Staude in der FR. In der NZZ empfiehlt Konrad Hummler den Roman.
James
Lee Burke zeigt in seinem letzten Robicheaux-Krimi "Verschwinden ist keine Lösung" (bestellen) noch einmal, wie erstklassiges Genre geht. Schade, bedauert in Dlf Kultur Tobias Gohlis, dem Robicheaux
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Politische Bücher
Bücher der Saison
11.11.2023
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diese aktuelle Gegenwartsanalyse "voller Ausrufzeichen". Um die Sowjetunion 1989 überhaupt an den Verhandlungstisch zu bringen, an dem es um die deutsche Wiedervereinigung ging, lockte US-Außenminister
James
Baker mit einem (hypothetischen) Vorschlag: "Nicht einen Schritt weiter nach Osten" (bestellen) solle sich der Machtbereich der Nato ausdehnen. Seitdem wird viel gestritten über die Frage der Nato-
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Romane und erzählende Literatur
Bücher der Saison
12.04.2021
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Vergleich mit Sally Rooney hält Dolan stand, meint Welt-Kritikerin Eva Biringer, die den Roman als faszinierenden Pageturner empfiehlt. Und weiter: Literaturen der Welt In den olympischen Höhen von
James
Joyce und Arno Schmidt verortet der SZ-Kritiker Fritz Göttler Charlie Kaufmans überintellektuellen, universell-eschatologischen Romankomplex "Ameisig" (Bestellen). Erzählt wird von dem Filmkritiker
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Sachbücher
Bücher der Saison
12.04.2021
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der Autoren zu weit geht, wie etwa die SZ findet. Die Zeit hätte gern gewusst, warum die kapitalistische Verblendung so gut funktioniert, wenn sie so einfach zu durchschauen ist. Der Anthropologe
James
Suzman untersucht in seinem Buch "Sie nannten es Arbeit" (bestellen), wie sich das Wesen der Arbeit von Anbeginn der Menschheit gewandelt hat, und siehe da: Von stetiger Optimierung kann irgendwie keine
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Politische Bücher
Bücher der Saison
09.11.2020
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, die aus der amerikanischen Debatte abgeleitet werden, in Europa aber nicht unbedingt Sinn ergeben. Nochmals empfohlen seien auch die "Cynical Theories" (Originalausgabe) von Helen Pluckrose und
James
Lindsay, die beschreiben, wie sich der zunächst ultraskeptische Postmodernismus in den "Social-Justice-Theorien" - also Gender, Postcolonial, Fat und Queer Studies und Critical Race Theory - zusehends
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Frühlingsromane
Bücher der Saison
06.04.2020
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nennt in der taz Marlen Hobrack das Buch, das ihr Rassismus in all seinen Facetten zeigt. Ein klaren Blick, eindrückliche Bilder und viel Feingefühl lobt Birgit Koß im Dlf-Kultur. 1956 veröffentlichte
James
Baldwin seinen Debütroman "Giovannis Zimmer" (Bestellen). Niemand kann über Liebe - Mutterliebe, Geschwisterliebe, sexuelle Liebe - schreiben wie Baldwin. Mit 208 Seiten ist es sein kürzester Roman
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Sachbücher
Bücher der Saison
13.11.2019
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Erinnerungsband "Mein blaues Zimmer" (Bestellen), den die FAZ wunderbar frei und assoziativ geschrieben findet. Die digitale Welt Nach den Lobeshymnen im Guardian und im New Yorker haben sich auf
James
Bridles "New Dark Age" (Bestellen) die höchsten Erwartungen gerichtet. Bridle füchtet, dass die Flut an Informationen und Meinungen, der wir online ausgesetzt sind, nicht Aufklärung und Vernunft dienlich
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Kindheiten gibt es überall
Bücher der Saison
12.04.2019
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Kompass, doch ohne sozialromantischen Moralismus" die Schicksale seiner aufstiegswilligen Figuren schildert, die letztlich doch am Glücksversprechen der riesigen Stadt scheitern, fühlt sich Martin an
James
Joyce und John Don Passos erinnert. Lyrik Das polyglotteste, ja polylibidinöseste Buch der Saison ist die von Federico Italiano und Jan Wagner herausgegebenen "Grand Tour" durch das Europa der Poesie
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Frühjahr 2018: Sachbuch
Bücher der Saison
12.04.2018
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"farbig" und "race" mit "Rasse" übersetzt wurde, wurde allerdings als unpassend bemängelt. Im Kontext zu nennen wären noch der antikolonialistische Klassiker "Über den Kolonialismus" von Aimé Césaire und
James
Q. Whitmans Studie "Hitlers amerikanisches Vorbild" die behauptet, dass sich Hitlers Rasse-Gesetze an amerikanischen Vorbildern orientiert hätten und das widersprüchlich aufgenommen wurde, recht positiv
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Gosse und Prophetie
Bücher der Saison
12.04.2018
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(O'Connor kippt "Säure auf Vom Winde verweht, meint Peter Hennig), Dlf-Kultur und im SWR. Bereits in den Fünfzigern erschienen und von den Kritikern ebenfalls als erschreckend aktuell gewürdigt, ist
James
Baldwins autobiografischer Roman "Von dieser Welt" Wir bleiben im streng gläubigen Milieu der USA, richten den Blick aber auf eine zerrissene schwarze Familie in den dreißiger Jahren. Gustav Seibt (SZ)
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Frühjahrsbücher 2014: Sach- und politische Bücher
Bücher der Saison
18.04.2014
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"Maos großer Hunger" von Frank Dikötter ist im englischen Original bereits 2012 erschienen. In der London Review of Books bezeichnete
James
C. Scott das Buch als "die sicherlich beste und umfassendste Geschichte der großen Hungersnot". Im Observer würdigte
James
Fenby nicht nur die beeindruckende Darstellung, sondern auch die große Rechercheleistung des britisch-niederländischen Historikers, demzufolge
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Lyrik, Essays etc.
Bücher der Saison
21.11.2013
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t, wie beigefügte Aufsätze über Sellow, die ihm viel über den neugierigen Blick europäischer Forscher auf Brasilien verraten haben. Reportagen FAZ-Rezensent Patrick Bahners ist fix und fertig.
James
Agee hat ihn geschafft. Der damals 27-jährige Dichter, Journalist und Filmkritiker zog 1936 im Auftrag einer amerikanischen Zeitschrift mit dem Fotografen Walker Evans los, um das elende Leben dreier
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boshaft sein kann, so Maar: In dieser "weltbesten" Nabokov-Edition finde man echte Schätze. Viel Lob auch für Ulrike Draesners Essays über "Heimliche Helden" beim Verlag,die Autoren von Kleist über
James
Joyce und Thomas Mann bis zu Gottfried Benn gewidmet sind. Als "unerschöpfliches Leseerlebnis" preist Nicole Henneberg in der FAZ die kunstsinnigen und immer auch sehr witzigen Essays. In der SZ bewundert
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Die Romane der Saison
Bücher der Saison
19.11.2013
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Liebesgeschichte, schreibt Christopher Schmidt in der SZ und versichert: Keine andere Liebesgeschichte in diesem Herbst dringt so weit vor zum "Glutkern des Seins". Der zweite Autor ist der New Yorker
James
Salter, der fünfunddreißig Jahre lang keinen Roman mehr geschrieben hat, und jetzt, als Achtundachtzigjähriger die Rezensenten mit "Alles, was ist" beim Verlag,glatt umhaut. Salter erzählt von einem
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