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Suchwort: "Seine"
Rubrik: Bücherbrief, Stichwort: Churchill, Winston - 3 Artikel
Mordsgefährliche einfache Leute
Bücherbrief
02.07.2008
[…]
dieser Roman eine leicht erzählte Geschichte über Frömmigkeit, Phantasie und Einsamkeit, aber auch ein "unangestrengtes Plädoyer für das Leben". Die SZ rühmt die Kompositionsbegabung des Autors und
seine
Vertrautheit mit den freikirchlichen Evangelisationsbewegungen des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts in Schweden, wie sie vor einigen Jahren schon Per Olov Enquist in "Lewis Reise" schilderte.
[…]
Die besten Bücher des Jahres 2005
Bücherbrief
06.12.2005
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Schmerzhaftesten der aktuellen Literatur. Mehr Informationen. Gleich bestellen. Südafrika J. M. Coetzee - "Zeitlupe". Das bisher reduzierteste Buch des Nobelpreisträgers. Ein alter mann verliebt sich in
seine
junge Pflegerin. Und dann kommt Elisabeth Costello. Trotzdem: ein schlackenloses Alterswerk, meint die FR. Mehr Informationen Gleich bestellen Ungarn Attila Bartis - "Die Ruhe". Ungarn treibt immer
[…]
Stasiuk - "Unterwegs nach Babadag". Vierzehn Reisereportagen aus Rumänien, Moldawien, Ungarn oder der Slowakei sind hier versammelt. Die FAZ rühmt Andrzej Stasiuks ungeheuer lebendige Sprache, die FR
seine
"wunderbaren, unerhörten, auch provozierenden Tableaux". Mehr Informationen Gleich bestellen Claus Christian Malzahn - "Die Signatur des Krieges". Reportagen aus dem Krieg. Und Berichte von der
[…]
Bücherbrief Juni 05
Bücherbrief
31.05.2005
[…]
Figuren erinnern sie an an Altmeister Raymond Carver, dessen slowenische Nachfolge Blatnik mit "Bravour" antritt. Durch die elegante Übersetzung verlieren Geschichten wie die des Ehemanns, der
seine
Frau durch
seine
nächtelangen Spaziergänge in den Glauben versetzt, er hätte eine Geliebte, zudem nichts von ihrem "Swing". Dicke Fische Zwei zigarrenrauchende, schwergewichtige Männer der Politik werden
[…]
deutschen Sprachraum, der eine gewisse Leichtigkeit transportiert, hat für die Zeit Seltenheitswert. Auf der Suche nach dem durchgebrannten Ziehsohn entdeckt ein junger Übersetzer im polnischen Krakau
seine
Lust an der Fremde. Wolfram beschreibe diese Erfahrung "liebevoll" als Aufbruch, wie die taz voll Sympathie bemerkt. Für die weit gereiste FAZ trägt Wolframs Polen der Nachwendezeit zwar eindeutig
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