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Suchwort: "Flach"
Rubrik: Bücherbrief - 5 Artikel
Irrlichternd schön
Bücherbrief
11.02.2019
[…]
Präzise und plausibel findet SZ-Kritiker Thomas Steinfeld den Roman indes ganz und gar nicht, auch unter rein literarischen Gesichtspunkten kann er ihn nicht überzeugen, dazu sind ihm die Figuren zu
flach
. Verstanden als Abenteuerroman kann der Rezensent dem Text aber einiges abgewinnen. Zu einer ähnlichen Einschätzung kommt auch Martin Halter in der Berliner Zeitung. Er schreibt: "Überhaupt ist 'Die
[…]
Ins nervöse Herz der Gegenwart
Bücherbrief
09.07.2018
[…]
wie faschistische Strukturen die italienische Gesellschaft bis heute prägen, im Dlf-Kultur bedauert Maike Albath allerdings, dass einige Passagen mehr beschrieben als erzählt und einige Figuren zu "
flach
" geraten. Im FAZ-Interview spricht Melandri über Rechtspopulismus und Kolonialgeschichte Italiens und in der ARD-Mediathek steht ein Beitrag zum Buch online. Bodo Kirchhoff Dämmer und Aufruhr Roman
[…]
Flucht nach innen
Bücherbrief
06.10.2014
[…]
Oberschicht und mittellosen Bauern, zwischen traditionellen Familien Ruandas und den Weißen, die die kolonialistische Rasseneinteilung prägten, und eben zwischen Hutu und Tutsi. Auch wenn manche Figuren
flach
und manche Szenen schulmeisterlich daherkommen, gelingt es der Autorin, mit diesem Roman dem Genozid "ein alltägliches und an Situationen festgemachtes Gesicht zu geben", hält Carla Baum in der taz
[…]
Schimmernde Aphorismusmosaiken
Bücherbrief
07.07.2014
[…]
erst mit den Streiks der Solidarnosc 1980 stellte er sich gegen das Regime und schrieb literarische Reportagen wie "König der Könige" als kritische Parabeln. In der FAZ hält Marta Kijowska den Ball
flach
: Domoslawskis zerstöre hier kein Lebenswerk, sondern zeige mit kritischer Sympathie, wie Kapuscinksi seine eigene Legende geschaffen habe. In der London Review of Books erklärte Neal Ascherson mit echter
[…]
Finsteres Lesevergnügen
Bücherbrief
06.09.2013
[…]
äußert sich Kristina Maidt-Zinke in der SZ, die Kehlmanns "Denksportaufgaben" zwar unterhaltsam, die Doppelbödigkeit zwischen Realität und unerklärlichen Phänomenen jedoch etwas zu "konstruiert" und "
flach
" findet. Spiegel-Online-Rezensent Sebastian Hammelehle konnte mit dem Buch überhaupt nichts anfangen: Unter der Überschrift "F wie Firlefanz" bemängelt er die "erzählerischen Zirkustricks" Kehlmanns
[…]