zuletzt aktualisiert 07.06.2024, 14.00 Uhr
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Suchwort: "Gedacht"
Rubrik: Bücherbrief - 6 Artikel
Schonungslos schöpferisch
Bücherbrief
04.07.2022
[…]
"zwischen sozialistischen und neoliberalen Selbstoptimierungsmethoden und Cyborg-Träumereien nicht eine Ähnlichkeit besteht. Im SWR empfiehlt Doris Maull das Buch. Peter Sloterdijk Wer noch kein Grau
gedacht
hat Eine Farbenlehre Suhrkamp Verlag. 286 Seiten. 28 Euro (Bestellen) Wenn Michael Maar in seiner Rezension schreibt, Sloterdijks Schreibkunst könne das "unangenehme Gefühl des Neids erwecken", muss
[…]
Die Fußpflegerin und die Blase
Bücherbrief
04.08.2019
[…]
Autorin an, dass ihr Buch selbstreflexiv angelegt ist und ein Erschrecken vor sich selbst einschließt: Murgia bekenne im Nachwort, viele der in ihrem Buch gesagten Dinge im Affekt auch schon selbst
gedacht
zu haben. Auch für Welt-Kritiker Marc Reichwein gehört zu den Stärken des Buchs, dass die Autorin die Schwächen der Demokratie immer mitdenkt. Rebecca Solnit Wanderlust Eine Geschichte des Gehens
[…]
Irrlichternd schön
Bücherbrief
11.02.2019
[…]
führen ein tristes Dasein unter ständiger Bedrohung. Für Müller ist das mit Blick auf Nationalisten und Populisten weder totalitäre noch anarchische Dystopie, sondern ziemlich konsequent in die Zukunft
gedacht
. Hier geht es mehr um Haltung als um Handlung, meint er. Präzise und plausibel findet SZ-Kritiker Thomas Steinfeld den Roman indes ganz und gar nicht, auch unter rein literarischen Gesichtspunkten
[…]
Flamingofarben und noir
Bücherbrief
06.08.2018
[…]
ausgiebig zum Versagen von Demokratien im Europa der 1930er Jahre oder im Lateinamerika der 1970er Jahre geforscht haben, einmal mit ihrer US-amerikanischen Heimat beschäftigen würden, hätten sie 'nie
gedacht
'." Die beiden analysieren den Zerfall auch als eine innere Schwächung der Institutionen, die sich gegen Usurpatoren wie etwa Trump dann nicht mehr wehren können und so gesehen von innen gefressen werden
[…]
Überredungskünste eines Lektors
Bücherbrief
03.07.2009
[…]
dem sie als Jesus und seine Jünger beim Abendmahl posieren sollen. Das ganze ist als Parabel über den Zustand des heutigen Polen, den Niedergang der Ideale der Solidarnosc und mehr noch der Kirche
gedacht
- und es scheint zu funktionieren. Stefanie Peter hebt in der FAZ Huelles Fähigkeit hervor, die Ereignisse eines einzigen Tages zu einem verwickelten Plot mit fantastischen Elementen, religionswis
[…]
Bücherbrief September 05
Bücherbrief
30.08.2005
[…]
Rücksichtslose Eine "wunderbare Buchgeburt" kann die FR mit Friederike Mayröckers "Und ich schüttelte einen Liebling" () anzeigen. Neun Monate hat die Lyrikerin aufgeschrieben, was sie erlebt und
gedacht
hat. Dabei ist kein Tagebuch entstanden, sondern dank "künstlerischer Rücksichtslosigkeit" ein Blick auf den Kern des Menschlichen. Stilistisch wie emotional ein "Höhe- und Tiefpunkt" des Mayröckerschen
[…]