zuletzt aktualisiert 06.06.2024, 09.21 Uhr
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Suchwort: "Geld"
Rubrik: Bücherbrief - 21 Artikel - Seite 1 von 2
Literatur muss frei sein
Bücherbrief
06.05.2024
[…]
Rezensenten, hat der Autor also die Herren Adorno und Horkheimer auf die Füße gestellt. Und keineswegs nur die: Man erfährt auch, wer der Unternehmer Hermann Weil und sein Sohn Felix waren. Ohne deren
Geld
wäre das Institut schließlich gar nicht entstanden. Übrigens kommen auch die zentralen Forschungsprobleme des Instituts nicht zu kurz, erfahren wir etwa von taz-Kritiker Marc Ortmann, etwa wenn Lenhard
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Balladen auf dem Sprungbrett
Bücherbrief
07.06.2023
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notiert Dorik Akrap in der taz. Die von Fragen und Unsicherheiten getragene Geschichte gibt ihr das Gefühl, mittendrin zu sein in dieser merkwürdigen Zeit, in der der Wert der Freiheit plötzlich in
Geld
gemessen wird. Oder doch nicht? Auf für den FR-Kritiker Norbert Mappes-Niediek ist dies ein "großer Roman" über Aufbruch und Resignation nach der Wende. "Herrlich lakonisch" beschreibe der 1963 geborene
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Freiheit im Kopf
Bücherbrief
04.03.2023
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unanständig hält: Denn dass Bender in Mauthausen, seine jüdische Ehefrau Charlotte in Auschwitz ermordet wurde, erfährt die Rezensentin erst auf den letzten Seiten. Zuvor liest sie von Hohlwelt, Sex,
Geld
und Geniekult, dabei spickt Setz seinen Text immer wieder mit dokumentarischen Zeugnissen, um die Authentizität der Ereignisse zu belegen. Die Spannung lässt es sich dabei von den "Nazis schenken",
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So schmetterlingshaft schön
Bücherbrief
10.10.2022
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türkische Ministerium für Kultur und Tourismus für "unvergessliche Sommer" und "neue Welten" wirbt: "Man muss es vielleicht noch mal in aller Deutlichkeit sagen: Urlaub in einem autoritären Staat generiert
Geld
für den autoritären Staat." (Unser Resümee) Auch Dilek, die Heldin ihres Debütromans, kritisiert Erdogan im Internet unter dem Decknamen "Kangal" scharf und verlässt nach einer Reihe zerschlagener Demos
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Zwischen Paradies und Katastrophe
Bücherbrief
07.03.2022
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Methoden, Kontakte und Netzwerke des KGB in vollem Umfang nutzte. Beltons Buch ist eine akribisch recherchierte, furchtlose Analyse des Putin-Regimes und wirft ein Licht auf die Bedrohungen, die russisches
Geld
und russischer Einfluss heute für den Westen darstellen, schrieb Daniel Beer im Guardian. Weitere Besprechung in der NYTimes. Karl Schlögel Entscheidung in Kiew Ukrainische Lektionen Hanser Verlag
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Miniaturen des Aberwitzes
Bücherbrief
05.07.2021
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Aufstieg Amazons zu erklären, knüpft Stone an sein erstes Buch an, schreibt Ben Smith in der New York Times. "Das zweite Buch ist vor allem interessant, weil es versucht zu erklären, wie genau Amazon
Geld
macht, und einzelne Entscheidungen zu beschreiben, die große Auswirkungen für den Konsumenten haben." Guardian-Kritiker Charles Kaiser lernt aus diesem "sehr lesbaren" Buch, warum Bezos so erfolgreich
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Voll an fremder Welt
Bücherbrief
07.07.2019
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endlosen Sommertage!", jubelt denn auch Philipp Haibach in der Welt und erkennt sofort den Hintergrund der Geschichte um die beiden Touristinnen, die einen syrischen Flüchtling aufgrund von Macht, Sex,
Geld
und Sommerträgheit zu einem Verbrechen anstiften. Es handelt sich natürlich um die Nausikaa-Episode aus Homers "Odyssee", weiß Haibach - und findet: Die Übertragung des Stoffes in die Gegenwart funktioniert
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offen. Sein Verdienst bestehe darin, die richtigen Fragen zu stellen. "Vor noch nicht allzu langer Zeit bedeutete Globalisierung vor allem, dass westliche Unternehmen in Asien investieren. Heute fließt
Geld
oft in die andere Richtung", schreibt Alexander Wulfers auf den Wirtschaftsseiten der FAZ. Und zeigt mit einem traurigen Beispiel, wie sich Kalkül und Irrationalität bei den Chinesen verbinden: "Weil
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Hinter einer regennassen Scheibe
Bücherbrief
07.01.2019
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Wissenszentren wie Bagdad oder Konstantinopel unberücksichtigt lässt, kann er allerdings ebenso wenig verstehen wie den Umstand, dass äußere Faktoren für den Aufbruch Europas ins Zeitalter des Wissens (
Geld
, Eroberungen, Bevölkerungswachstum) im Buch kaum vorkommen. Eleonore Büning Sprechen wir über Beethoven Ein Musikverführer Benevento Verlag. 352 Seiten. 24 Euro Wenn die ehemalige Musikredakteurin
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Guter, purer Stoff
Bücherbrief
10.09.2018
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iale Unterwürfigkeitshaltung" begeben. Fassungslos erfährt sie in diesem an Fotografien und Hintergrundinformationen reichen Band, unter welchen Bedingungen Menschen mitten in Europa ohne Visum und
Geld
in der Illegalität zu überleben versuchen. Auch Falter-Kritikerin Gerlinde Pölser liest erschüttert, wie das Zusammenspiel aus Preisdruck der Handelsketten, mächtigen Zwischenhändlern und der Mafia
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Ins nervöse Herz der Gegenwart
Bücherbrief
09.07.2018
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llen der USA und lernt von ihm, dass die Wohnungspolitik vor allem denen hilft, die es nicht nötig haben. Ähnlich sieht das Katha Pollitt im Guardian: Mit den Armen lässt sich einfach verdammt viel
Geld
verdienen. Und in der New York Times hält Barbara Ehrenreich fest, wie gewaltvoll und traumatisierend Zwangsräumungen für die Betroffenen sind. Ed Yong Winzige Gefährten Wie Mikroben uns eine umfassende
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Prachtvoll wirbelnd
Bücherbrief
03.06.2018
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über den Antiquitätenhändler Siegfried Kath, der 1961 als arbeitsloser Bergmann eher versehentlich in der DDR landete, schnell bemerkte, dass es eine Menge
Geld
bringen konnte, Antiquitäten in der DDR gegen wenig
Geld
zu kaufen und für viel
Geld
im Westen zu verkaufen. Bald arbeitete er mit Alexander Schalck-Golodkowskis Stasi-Abteilung "Kommerzielle Koordinierung" (KoKo) zusammen, die dann aber schnell
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Zweimal falsch abgebogen
Bücherbrief
09.03.2015
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wie die Israelin und fragte, als sie allein waren: "Lizzie, wer zur Hölle ist Kafka?" Robert Kisch Möbelhaus Ein Tatsachenroman Droemer Knaur Verlag 2015, 320 Seiten, 12,99 EUR "Der Krieg, das
Geld
, die Gier", so die mit großen Worten nicht sparende Überschrift zu Volker Weidermanns Besprechung des Romans, für die er gleich die ganze Aufmacherseite des FAS-Feuilletons verbrauchte. Ein literarisches
[…]
Gespür für zart Empfundenes
Bücherbrief
06.12.2013
[…]
eklektisch, verspricht in der New York Times Wissenschaftsautor Philip Hoare. Einen Eindruck vom Buch und Charme des Autors gewinnt man in diesem Video: Nick Bilton Twitter Eine wahre Geschichte von
Geld
, Macht, Freundschaft und Verrat Campus Verlag 2013, 335 Seiten, 24,99 Euro Das Buch scheint ein Glücksfall zu sein unter den häufig rasch zusammengeschriebenen Büchern über junge Unternehmen. Joachim
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