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Suchwort: "Holm"
Rubrik: Bücherbrief - 10 Artikel
Odyssee der Zeitgenossenschaft
Bücherbrief
11.04.2022
[…]
proukrainischen Sender Radio Liberty und andere Medien aus dem besetzten Donbass, kam dann in Lagerhaft und wurde erst 2019 bei einem Gefangenenaustausch freigelassen, klärt uns Rezensentin Kerstin
Holm
auf. In diesen "anthropologisch präzisen Skizzen" liest sie, wie der Autor zwischen den Helden des Maidan und den hart arbeitenden Bergleuten unterscheidet, deren "sowjetnostalgische" Haltung er mit
[…]
Zwischen Paradies und Katastrophe
Bücherbrief
07.03.2022
[…]
Widmann. "Ebenso großartig ist der zweite Teil von Schlögels Buch. Es ist eine Analyse unseres 'Russland-Komplexes', ein Begriff, den Schlögel sich von Gerd Koenen ausleiht." FAZ-Kritikerin Kerstin
Holm
lernte von Schlögel am Beispiel der Bergbaumetropole Donezk, dass man auch Städte ermorden kann: Strom, Wasser und Geldautomaten fallen aus, Ärzte, Juristen, Dozenten und Geschäftsleute ziehen in w
[…]
Wolken, Wind und Weite
Bücherbrief
04.03.2021
[…]
hingerissen, wenn er mit Roberts an den Flügeln der Zarenfamilie Platz nimmt oder reiche Teehändler durch die eisige Tundra begleitet und dort auf Klavierstimmer trifft. Für die FAZ-Kritikerin Kerstin
Holm
ist das Buch gar eine "Zivilisationsarchäologie" aus Porträts von Orten, Klavierbauern, Musikerinnen und historischen Exkursen in die Musik- wie in die Gewaltgeschichte Russlands. Bewegt liest sie,
[…]
Voll an fremder Welt
Bücherbrief
07.07.2019
[…]
verhandelt. Sachbuch Michail Ryklin Leben, ins Feuer geworfen Die Generation des Großen Oktobers Suhrkamp Verlag. 336 Seiten. 25 Euro (Bestellen) Mit großem Interesse hat FAZ-Rezensentin Kerstin
Holm
diesen essayistischen Text des russischen Philosophen Michail Ryklin gelesen, der die Stalinzeit mittels zweier Zeitzeugen heranzoomt. Die Kritikerin folgt dem Großvater und Großonkel des Autors, Nikolai
[…]
Schafe verstehen heißt Kultur verstehen
Bücherbrief
12.06.2017
[…]
überzeichnet. Es geht um einen einzelgängerischen Edelsteinschleifer, der von Usbekistan ins Zentrum der Riphäischen Berge kommt und dort in amouröse und politische Verwicklungen gerät, referiert Kerstin
Holm
(FAZ), die an dem "fulminanten Spion- und Liebesthriller" besonders den "barock ausufernden, durch sinnliche Überschärfe bestechenden Stil" schätzt. Wegen seiner zahlreichen Ausschweifungen und lit
[…]
Ganz, ganz viel Grimm
Bücherbrief
11.12.2014
[…]
n Kerstin
Holm
. Alles fing wunderbar an und ging dann langsam, vor allem im 20. Jahrhundert, zu Bruch. Im 20. Jahrhundert liegt auch der Schwerpunkt des Buches, das mit Katharina der Großen beginnt. Im Deutschlandfunk lobt Gemma Pörzgen das Buch als lebhaft geschriebene Geschichte, mit vielen zum Teil neu entdeckten Quellen und "prägnanten Thesen". Vor allem den Epilog unterstützen
Holm
und Görzgen
[…]
Lebenserleichterungstechniken
Bücherbrief
03.09.2012
[…]
Russland schreibt, von Kerstin
Holm
Lob ausgesprochen wird, dann muss an seinem Buch etwas dran sein, denn
Holm
ist die unermüdliche und langjährige Kulturkorrespondentin der FAZ in Moskau und bestens informiert über das Faszinierende und Deprimierende dieses Landes. Die "russische Seele", die Mühling in zuweilen skurrilen Figuren sucht, gibt es anscheinend wirklich:
Holm
bestätigt es jedenfalls. Dennoch
[…]
Romantischer Taugenichts
Bücherbrief
13.02.2012
[…]
gab. In einer Mischung aus Empathie und Distanz beschreiben sie die immer noch eindrucksvolle Vitalität des Landes ebenso wie verkrampfte Intelligenzija-Debatten, lobt Schlögel. In der FAZ ist Kerstin
Holm
besonders beeindruckt von John Steinbecks Haltung, die sich durch Objektivität, Neugier, Nüchternheit und Humor auszeichne. Daniel Jütte Das Zeitalter des Geheimnisses Juden, Christen und die Ökonomie
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Vollhändig ausgeschenkt
Bücherbrief
14.05.2008
[…]
Dies alles schildert Avidan in nüchternem Ton und sachlich abwägend - vor allem damit hat er die Rezensenten durchweg überzeugt.
Holm
Sundhaussen Geschichte Serbiens 19.-21. Jahrhundert Wer die Geschichte Europas verstehen will, muss sich mit dem Balkan beschäftigen.
Holm
Sundhaussen, Professor für Südosteuropageschichte an der FU Berlin erzählt hier die Geschichte Serbiens in den letzten 200 Jahren
[…]
Bücherbrief November 06
Bücherbrief
30.10.2006
[…]
es auch, meint der Perlentaucher. Sachbuch
Holm
Friebe / Sascha Lobo Wir nennen es Arbeit Die digitale Boheme oder: Intelligentes Leben jenseits der Festanstellung Digitale Boheme oder urbane Penner: Wie man die selbständigen jungen Kreativen nennen soll, die irgendwie mit oder über das Internet Geld verdienen, ist noch nicht ganz klar.
Holm
Friebes und Sascha Lobos Versuch, sie zu beschreiben
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