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Suchwort: "Langen"
Rubrik: Bücherbrief - 16 Artikel - Seite 1 von 2
Balladen auf dem Sprungbrett
Bücherbrief
07.06.2023
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geborene Autorin, die auch als Bezugspunkt von Elena Ferrante gilt, hierzulande zu entdecken. Am besten mit diesem im Jahr 1975 erschienenen Roman, der mit seinen über 700 Seiten Lektüre für einen
langen
Sommer verspricht. Wie ein "verwinkelter Palazzo mit mehreren Treppenaufgängen" erscheint SZ-Kritikerin Maike Albath der Text, dessen Handlung sie kaum zusammenfassen kann: Es geht um die dreizehnjährige
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Außenstationen der Gesellschaft
Bücherbrief
08.08.2022
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Gerassimow für die NZZ sein Kriegstagebuch aus Charkiw, im Buch enthalten sind die Einträge bis zum 18. April. Mit angehaltenem Atem liest der Dlf-Kultur-Kritiker Jörg Plath die meist zwei bis drei Seiten
langen
Aufzeichnungen, die in der Form von Berichten, Beobachtungen, Anekdoten und Erinnerungen gehalten sind. Mit Diskretion und Knappheit, weitgehend auf Nachrichten von der Front verzichtend, erzählt ihm
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Liebessurrogate
Bücherbrief
09.05.2022
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den ein oder anderen Kalauer verzeiht. Dem hingerissenen Zeit-Kritiker Ijoma Mangold erscheint der Roman gar wie ein "regressiver Flirt mit dem Biedermeier", auch auf der Formebene: Angesichts der
langen
Satzkaskaden und "kostbaren Konjunktive" eröffnen sich ihm hier die Wonnen des Ästhetizismus: "So viel gespreizter Finger war selten in der deutschen Gegenwartsliteratur". Ein kauziger, kluger und
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Zwischen Paradies und Katastrophe
Bücherbrief
07.03.2022
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Ebay den Ledereinband für einen Taschenkalender ersteigerte und darin ein Adressheft aus dem Jahr 1951 samt Adressen von Chagall, Aragon, Breton, Lacan, Giacometti und vielen anderen entdeckte. Nach
langen
Recherchen fand sie heraus: Das Büchlein gehörte Dora Maar. Benkemoun recherchierte weiter und setzte in kurzen Kapiteln Maars Leben wie ein Puzzle zusammen, erzählt uns SZ-Kritiker Reinhard Brembeck:
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Miniaturen des Aberwitzes
Bücherbrief
05.07.2021
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kritischer Essay Kolchis Verlag 2021, 125 Seiten, 15 Euro (Bestellen) Der türkische Wirtschaftswissenschaftler Cengiz Aktar, inzwischen im griechischen Exil lebend, untersucht in seinem knapp 90 Seiten
langen
Essay, warum die Annäherung zwischen Europa und der Türkei, die in den nuller Jahren gute Fortschritte zu machen schien, gescheitert ist. Neben Erdogans Paranoia hat er dafür zwei Erklärungen, erzählt
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Melancholie und Freiheitsrausch
Bücherbrief
09.05.2021
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auch als veritablen Wirtschaftskrimi. Einige Details wird man vermutlich schon kennen, räumt Katja Scherer im Dlf ein, gebannt liest sie das Buch dennoch, schon wegen Holtermanns Expertise, seiner
langen
Beschäftigung mit dem Unternehmen Wirecard und seiner mit persönlichen Anekdoten angereicherten Details über die betrügerischen Geschäfte. Im Dlf Kultur verdankt Ursula Weidenfeld dem Journalisten
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Körper, Birnen und Lektüre
Bücherbrief
04.10.2020
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in der SZ nicht: Josipovici erzählt nicht chronologisch, nie ist ganz klar, was wirklich und was fantasiert ist. Selbst an der Existenz der Ehefrauen und der Freunde, von denen der Protagonist auf
langen
Spaziergängen erzählt, scheint Rüdenauer manchmal zu zweifeln. Ausflüchte und Ungewissheiten sind das Thema Josipovicis, doch der Rhythmus der Prosa "erzeugt eine geradezu soghafte Wirkung, ohne dass
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Da passt jede Silbe, jeder Klang
Bücherbrief
10.02.2020
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Machtapparate damit entstanden und welch "dramatische Vermännlichung der Gesellschaft" damit einherging. Ausgerechnet Mann belächelte den sanften Charismatiker Tagore mit seinen wallenden Gewändern und
langen
weißen Haaren als "feine englische Dame"! Hans-Joachim Hinrichsen Ludwig van Beethoven Musik für eine neue Zeit J. B. Metzler Verlag. 386 Seiten. 39,99 Euro (Bestellen) Das Beethoven-Jahr ist noch
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Erzähler von Gnaden
Bücherbrief
10.10.2016
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seine einfühlsamen Forscherporträts und Berichte über abenteuerliche Ballonfahrten und Regenmacherei. Anja Meyerrose Herren im Anzug Eine transatlantische Geschichte von Klassengesellschaften im
langen
19. Jahrhundert Böhlau Verlag, Wien 2016, 359 Seiten, 40,00 Euro Anja Meyerrose sucht laut Rezensenten einen originellen und überraschenden Quereinstieg in die Moderne, indem sie sich einem ihrer
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Finsteres Lesevergnügen
Bücherbrief
06.09.2013
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Einblicke in alltägliche, politische, kulturelle und psychologische Belange in unterschiedlichen Epochen der Sowjetunion" gewann. Im Börsenblatt erzählt Hanser-Berlin-Verlegerin Elisabeth Ruge von ihrer
langen
Zusammenarbeit mit Alexijewitsch. (Leseprobe als pdf) Rutu Modan Das Erbe Carlsen Verlag 2013, 224 Seiten, 24,90 Euro Eine Graphic Novel über die Rückkehr einer israelischen Seniorin zu ihrer
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Küsse und Bisse
Bücherbrief
03.06.2013
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Mit diesem Buch hat er seinen ersten Roman vorgelegt. Hauptfigur ist der weißrussische jüdische Maler Chaim Soutine (1893-1943), der 1943 in Paris am Magen operiert werden muss und auf der viel zu
langen
Fahrt - die deutschen Kontrollposten müssen umgangen werden - Episoden aus seinem Leben vorbeiziehen sieht: die Kindheit in einem Dorf nahe Minsk, erste Malversuche in Wilna, dann die Reise nach Paris
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Ich verhungere auch
Bücherbrief
05.08.2010
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gepolte Figur einen Nietzscheaner. Zwischen den beiden kommt es zum Duell, das aber so ziemlich ausgeht wie das Hornberger Schießen. Ein Roman ist das nicht, der Dramatiker Tschechow bleibt in den
langen
Dialogpassagen, so Schneider, jederzeit spürbar. Für den Vorleser Ulrich Matthes allerdings sei das natürlich ein gefundenes Fressen. Nicht nur gelinge ihm ein durchgehender "leicht fragender" Ton
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Engel der Nutzlosigkeit
Bücherbrief
05.03.2010
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bewirtschaftet wird. Die Natur wird hier zum unheimlichen Protagonisten. Jetzt legt Christian Brückner diesen Roman, der 2009 von Hanno Helbling neu übersetzt wurde in einer ungekürzten, 323 Minuten
langen
Lesung vor. Wolfgang Schneider findet in der FAZ nicht nur den Roman ganz außerordentlich beeindruckend, auch die Lesung von Christian Brückner ist in seinen Augen schlicht "meisterhaft". Wilhelm Trapp
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