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Suchwort: "Person"
Rubrik: Bücherbrief - 24 Artikel - Seite 1 von 2
Außenstationen der Gesellschaft
Bücherbrief
08.08.2022
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einstellt, man hätte Einzelheiten selbst erlebt. Für eine "klugen Schachzug" des Autors hält sie auch die Idee, die Geschichte von einer nicht direkt involvierten, sondern der Familie nur nahestehenden
Person
erzählen zu lassen. Und in der taz nimmt Carsten Otte Rothmann in Schutz gegen Kritiker, die ihm Gefühlskitsch vorwerfen: Er liest einen vielschichtigen Text, autobiografisch, gesellschaftspolitisch
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Innerhalb der Zäune Edens
Bücherbrief
03.10.2021
[…]
dieser "Motivmaschine" von einem Roman, FR-Kritikerin Judith von Sternburg verliert sich gern in den zahlreichen Gängen, die sie zu Tieren, Pflanzen, Uhren und Rätseln führen. In der Zeit schreibt Jutta
Person
eine Hommage auf Klein, seine "melodiösen" Sätze und seine Gabe, Realität zur Ähnlichkeit zu entstellen. Im SWR bespricht Ulrich Rüdenauer den Roman. Sachbuch Walter Boehlich "Ich habe meine Skepsis
[…]
Bachmann, Benjamin und Katzenstories
Bücherbrief
09.08.2021
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Anekdoten und Zitate aus Merkels politischer Laufbahn zusammenträgt und dennoch wohltuend sachlich bleibt, findet Kornelius ebenfalls stark. Am Ende fehlt ihm aber offenbar ein wenig Deutung zu Merkels
Person
und ihrer Kanzlerschaft - und gar nicht einverstanden ist er mit der Einschätzung, dass Merkel angesichts ihres früh verkündeten Regierungsendes wirklich an Macht verloren hat. Im SWR lobt Claus Heinrich
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Wolken, Wind und Weite
Bücherbrief
04.03.2021
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"Monumentalwerk" auch belegen, meint Eva Hepper im Dlf-Kultur: "Meisterhaft" und "elegant" arbeite Gopnik heraus, wie sich die Entwicklung vom abstrakten Expressionismus hin zur Popart auch in der
Person
Warhol spiegele, der selbst immer mehr zum Kunstwerk geworden sei, meint Hepper und würdigt das spannend zu lesende Buch als eines, das "Maßstäbe setzt". Auch für FAZ-Kritikerin Rose-Maria Gropp ragt
[…]
In Magengrube, Hirn und Herz
Bücherbrief
13.07.2020
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ihrem Lebensstil und ihren Thesen sich daraus ergeben, dass die Autorin sich sowohl als Frau als auch als Subjekt alle Freiheiten zugestand. Ein mutiges, "kluges und unaufgeregtes" Buch, dass "die
Person
Beauvoir in ihrer ganzen - zeittypischen, sozialen, geschlechtlichen - Widersprüchlichkeit mit deren philosophischen und literarischen Interessen" verbindet, meint Catherine Newmark im Dlf-Kultur.
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Zärtlich und schonungslos
Bücherbrief
08.06.2020
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Aspekt über das Tier-Mensch-Verhältnis im NS-Staat aus, loben die KritikerInnen. In der Zeit hebt Nora Voit die Faktentreue dieses, wie sie findet, eminent politischen Buches hervor, im Dlf zieht Jutta
Person
das Nachdenken über die Zusammenhänger von Tier- und Menschenzucht dem Anekdotischen im Band vor. Dieses Buch behandelt keineswegs nur einen "Bagatellaspekt" der Nazi-Herrschaft, insistiert Oliver
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Kleine Wärmeinseln im kalten Prosafluss
Bücherbrief
09.03.2020
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Weltkrieg bis zum Marsch auf Rom nach, allerdings aus Tätersicht, was Scurati auch Kritik einbrachte: Dabei ist "M." weit entfernt von Jünger'scher Sensationslust und Täterfaszination, beschwichtigt Jutta
Person
in der Zeit und lobt gerade das Aufklärerische und sorgfältig Recherchierte, aber auch die Thrillerelemente des Romans. Von den sexuellen Eroberungen und Käsefüßen des Duce hätte SZ-Kritikerin Maike
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Die Worte, die Kunst, das Leben
Bücherbrief
08.12.2019
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sei Roberto Bolanos wieder entdeckter früher Roman "Monsieur Pain" (bestellen) empfohlen, der uns durch das surreale Paris des Jahres 1938 schickt. Der perfekte Einstieg in Bolanos Werk, findet Jutta
Person
in der SZ, "niveauvoller kann man sich nicht gruseln", versichert Jens Jessen in der Zeit. Lauren Groff Florida Roman Hanser Berlin. 320 Seiten. 22 Euro (Bestellen) Heiß, feucht, gleißend hell und
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Wundersam wispernde Erdhymne
Bücherbrief
06.05.2019
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tische Aktualität" attestiert auch Carola Ebeling in der taz dem Roman, der ihrer Meinung nach die Fragen nach Zugehörigkeit und Isolation bewegend und sogkräftig umkreist. Und SZ-Kritikerin Jutta
Person
zieht in dieser Robinsonade gar Parallelen zu Cormac McCarthys "Die Straße" bis zu Denis Johnsons "Fiskadoro". Für den Spiegel bespricht Isabel Metzger das Buch. Hingewiesen sei an dieser Stelle auch
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Prachtvoll wirbelnd
Bücherbrief
03.06.2018
[…]
skrupellos er teilweise vorging. Das Buch ist schon weithin besprochen. Erstaunlich Andrian Kreyes Verriss in der SZ. Die meisten anderen Kritiken sind positiv. Nur die FR wollte lieber das Werk als die
Person
Schirrmachers dargestellt haben. Christopher Nehring Millionär in der DDR Die deutsch-deutsche Geschichte des Kunstmillionärs Siegfried Kath Büchner Verlag. 200 Seiten. 18 Euro Davon, wie man
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Zumindest ein Hauch Transzendenz
Bücherbrief
09.05.2017
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nur sorgfältig recherchiert, sondern liest sich geradezu wie ein Krimi, versichert Toralf Staud in der Zeit. In der Welt freut sich Matthias Kamann, dass die Autorin das Wagnis eingeht, in der ersten
Person
zu berichten, denn um diese Partei, die wesentlich von der Provokation lebt, zu verstehen, müsse man sich auf diese Provokation einlassen, eine Position einnehmen und den Auswirkungen dessen auf die
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Schockierend geglückt
Bücherbrief
09.03.2016
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Versuch einer intimen Annäherung an seine Büroleiterin; fasziniert liest sie, wie Nelles hinter dem "Redaktionstyrannen" eine einsame und verletzliche
Person
zu Tage treten lässt. Christian Meier hebt in der Welt hervor, dass das Buch vor allem die
Person
Augstein profiliert - aber das Werk des Journalisten und sein Spiegel sind ja weithin bereits gewürdigt. In der FAZ hat Lutz Hachmeister, der ehemalige
[…]
Abwehrzauber der Träume
Bücherbrief
04.11.2015
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Kennenlernen in den siebziger Jahren. Zugleich liest man einen neugierige Achtung ausdrückenden Text, der von der Liebe handelt, erklärt eine beeindruckte Mara Delius in der Welt. In der SZ ist Jutta
Person
hingerissen von dem Doppelporträt zweier Feministinnen und sie bescheinigt der Autorin "scharfkantigen Lichtenbergschen Witz". Schumanns "gefährliche Souveränität" ist auch Ingeborg Harms nicht entgangen
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