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Suchwort: "Anfang"
Rubrik: Berlinale Blog, Stichwort: Filmgeschichte - 8 Artikel
B-Scheme-Filme aus dem Südafrika der Apartheid: 'Joe Bullet' und 'Umbango' (Forum)
Außer Atem: Das Berlinale Blog
13.02.2015
[…]
Neuankömmling Gehorsam und ist nach kaum einer Minute schon wieder von der Leinwand geschossen. "Umbango" ist einer der letzten von hunderten mit Hilfe des B-Schemes produzierten Filmen, bevor das Programm
Anfang
der neunziger Jahre wegen zweckentfremdeter und unterschlagener Fördergelder eingestellt wurde. Nur ein Bruchteil der Filme ist erhalten. Es ist verdienstvoll, dass das Forum zwei davon jetzt einem
[…]
Von
David Assmann
Dispersion von Sinn: Fruit Chans 'The Midnight After' (Panorama)
Außer Atem: Das Berlinale Blog
09.02.2014
[…]
jeweiligen Filme unterschiedlich stark. Bong Joon-hos "Snowpiercer" spielt von
Anfang
bis (fast zum) Ende in einem Zug, der die letzten Überlebenden nach der Katastrophe beherbergt; Fruit Chans "The Midnight After" nimmt mit einer Busfahrt, die noch in der wuseligen, bunten Gegenwart Hongkongs beginnt, lediglich seinen
Anfang
: Nach einer Tunnelausfahrt sind der Fahrer (Lam Suet, seit Jahren der gute Geist
[…]
Von
Lukas Foerster
Auf Augenhöhe: Die starken Frauen im Berlinale-Wettbewerb 2013
Außer Atem: Das Berlinale Blog
16.02.2013
[…]
Verbissenheit zum Beispiel, mit der sich Nina Hoss durch Kanada schlägt, ist im Genrekontext, den Arslan aufruft, durchaus funktional: Die Reise, die die Gruppe antritt, kennt von
Anfang
an nur eine Richtung und Emily ist von
Anfang
an das Gespenst, zu dem alle anderen erst im Laufe des Films werden. Schon größere Probleme hatte ich mit der ewig verbissen-ehrgeizigen Layla Fourie und vor allem mit der ewig
[…]
Von
Lukas Foerster
Andere Künstlichkeit: Der 'Weimar Touch' in der Retrospektive
Außer Atem: Das Berlinale Blog
08.02.2013
[…]
Kracauer gelesen haben, um zu erkennen, wie wenig diese Aufstiegserzählung mit tatsächlicher Emanzipation zu tun hat: Es genügt, sich vor Augen zu führen, wie Lamprechts Mise en Scene seine Figuren von
Anfang
bis Ende umgibt mit Insignien eines vorderhand gutmütigen, aber latent aggressiven Großbürgertums, für das die individuelle Erfolgsgeschichte durch und durch funktional ist, solange noch genug Personal
[…]
Von
Lukas Foerster
Rein imaginär: Miguel Gomes' 'Tabu' (Wettbewerb)
Außer Atem: Das Berlinale Blog
15.02.2012
[…]
Am
Anfang
steht ein vollbärtiger, traurig dreinblickender Mann im Dschungel, dann verwandelt er sich vielleicht in ein Krokodil, vielleicht wird er von einem gefressen. Dazu leise, verspielte Klaviermusik und eine sanft dröhnende Voice-Over-Stimme, die über die Möglichkeit eines melancholischen Krokodils nachdenkt. Dann Schnitt auf eine ältere Frau, die alleine im Kino sitzt, bald aufsteht und mit
[…]
zu einem kommerziellen Misserfolg. Partielle Stummheiten im Reich der Töne erkundet auch Gomes' "Tabu". Die gesamte Ästhetik des Films ist infiziert von Filmgeschichte - vor allem von jener Phase
Anfang
der Dreißiger Jahre, als das Tonfilmkino sich seiner eigenen Sprache noch nicht ganz sicher war und das Stummfilmkino in ihm ein gespenstergleiches Nachleben führte. Nun ist der Film dabei aber von
[…]
Von
Lukas Foerster
Filmische Kartierung des Nachkriegsjapans: Kawashima Yuzo (Forum)
Außer Atem: Das Berlinale Blog
09.02.2012
[…]
des Paares erzählen. Überaus präzise konstruiert, endet "Suzaki Paradeisu Akashingo" schließlich in einer Art Loop, mit Protagonisten, die sich zum Schluss genau dort wiederfinden, wo sie bereits am
Anfang
standen – zwei Paar zaudernde Füße, die nicht wissen wohin. Kawashima selbst hat einmal erklärt, dass "Suzaki Paradeisu Akashingo" ihm unter all seinen Filmen der liebste ist; der bekannteste von
[…]
Von
Elena Meilicke
Minimalistisches Monument: Bela Tarrs 'The Turin Horse'
Außer Atem: Das Berlinale Blog
16.02.2011
[…]
Auch wenn das einer zu wenig ist, hat man das Gefühl, als würden Bela Tarr und sein Kameramann Fred Kelemen die sieben Tage der biblischen Schöpfungsgeschichte nachstellen. Allerdings rückwärts. Am
Anfang
war das Licht - und am Ende geht es konsequenterweise wieder aus. Der Film beginnt trostlos und monoton und wird mit jeder Episode trostloser, mit jeder Geste monotoner. Dialoge gibt es sowieso so
[…]
Von
Lukas Foerster
Postmodernisiert: Zhang Yimous 'A Woman, a Gun and a Noodle Shop'
Außer Atem: Das Berlinale Blog
14.02.2010
[…]
altmodisch. Dann drei Schüsse und durch drei Risse im Bild dringen Lichtstrahlen. Mehrmals wird der Film dieses Motiv spiegeln: die Risse in einer zerbrechlichen Oberfläche, durch die Licht eindringt. Am
Anfang
kommt hinter dem Riss die Welt zum Vorschein. Oder das, was der neue Film von Zhang Yimou als die Welt ausgibt. Farbenfroh ist sie und völlig artifiziell. Rot-weiß gestreifte, pittoresk zerklüftete
[…]
Von
Lukas Foerster