zuletzt aktualisiert 15.06.2024, 14.00 Uhr
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Suchwort: "Sache"
Rubrik: Blog, Stichwort: Digitalisierung - 3 Artikel
Magazinrundschau: die besten Artikel 2013
Redaktionsblog - Im Ententeich
24.12.2013
[…]
30 Jahre voraus ist: "Im 20. Jahrhundert ordnete sich ein Künstler sklavisch den Rubriken unter. Ein 'Maler' konnte kein 'Schriftsteller', 'Tänzer' oder 'Schamane' sein. Im 21. Jahrhundert liegt die
Sache
anders." Jugendkultur gestern und heute Joshua Sperling unterhält sich für The Brooklyn Rail mit Olivier Assayas, der nach seinem großen Porträt "Carlos" mit "Die wilde Zeit" neuerlich einen Film
[…]
Masterclass-Videos freigeschaltet werden. Reportagen Über kaum einen Krieg wurde in diesem Jahr so viel gestritten wie über den syrischen Krieg. Soll man Waffen liefern, militärisch eingreifen, die
Sache
Assad austragen lassen oder rote Linien ziehen? Niemand weiß es. Oder doch? Der amerikanische Reporter Seymour Hersh hat ein paar Fakten zusammengetragen, die er am Ende in keiner amerikanischen Zeitschrift
[…]
Von
Thekla Dannenberg, Anja Seeliger
Diesen Kuss der ganzen Welt
Redaktionsblog - Im Ententeich
16.02.2012
[…]
doch nicht vergessen zu erwähnen, wie schräg, verzerrend - ja gefährlich - diese Analogie eigentlich ist. Kann es ein Eigentum an Geistigem geben? Eigentum bezeichnet die Verfügungsgewalt über eine
Sache
, also eigentlich das Recht, sie zu zerstören. Den Stuhl, den ich besitze, kann ich auch zerhacken und verheizen. Nicht einmal der Urheber eines Werkes aber hat diese Gewaltoption und dieses Recht,
[…]
Von
Thierry Chervel
Abgeschrieben oder eigenes Werk? Links zum Streit über Helene Hegemanns Roman 'Axolotl Roadkill'
Redaktionsblog - Im Ententeich
18.03.2010
[…]
Aufmerksamkeit als all die wertvollen regelkonformen Produkte, die die alten Männer propagieren! Deshalb dampfen die Feuilletonbürokraten gerade Empörung aus jeder Pore." Dirk Knipphals kommentiert die
Sache
in der taz, als hätte die eigene Zeitung nichts damit zu tun: "Es war wirklich arg stark aufgetragen worden. Das muss man bedauern, nicht nur weil die Literaturkritik da nun etwas großkotzig dasteht
[…]
gefeiert wird. Klar, denke ich, wenn er sich bei anerkannten Autoren bedient und ein wenig umschreibt, muss das ja stilistisch gut sein." Im amerikanischen Magazin Salon berichtet Laura Miller über die
Sache
- mit besonderer Berücksichtigung von Ian McEwan, der in seinem Roman "Atonement" einige Passagen aus den Erinnerungen von Lucilla Andrews abgeschrieben, die Autorin im Anhang aber als Quelle aufgeführt
[…]
Von
Anna Steinbauer