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Artikel
Suchwort: "Sache"
Rubrik: Blog, Stichwort: Facebook - 4 Artikel
Privatheit war mal
Redaktionsblog - Im Ententeich
11.06.2013
[…]
wieder abgeschafft werden können. Dafür fordert er wenigstens Waffengleichheit: "Wenn wir Privatheit nicht mehr schätzen - oder, um es realistischer auszudrücken, wenn wir akzeptieren, dass sie eine
Sache
der Vergangenheit ist - warum versuchen wir dann nicht wenigstens, Transparenz an ihre Stelle zu setzen? Die Regierung kann uns soviel beobachten wie sie will, aber im Augenblick können wir die Regierung
[…]
Von
Anja Seeliger
Wer den Apfel küsst
Redaktionsblog - Im Ententeich
09.05.2012
[…]
Freunde damit beschickte hätte, wenn er das Musikstück seiner Schulklasse zur Verfügung stellte oder die Datei gleich auf Facebook ablegte? Wo ist die Grenze? Eine Handlung, die sich aus der Logik der
Sache
ergibt, die Kopie eines Musikstücks, das man teilen will, war einst eine Selbstverständlichkeit und wird heute kriminalisiert. Schon in Zeiten der Musikkassetten brach die Musikindustrie in Klagegesänge
[…]
"Frames from the Framers" die Diskussion über dieses Thema zwischen Jefferson, Madison und Adams. Alle drei stuften intellektuelles Eigentum als Monopol ein - als eine absolut nicht wünschenswerte
Sache
, denn Monopole behindern jede geistige Weiterentwicklung und dienen der staatlichen Kontrolle und Tyrannei. Heute gilt in den USA das Copyright lebenslänglich plus siebzig Jahre nach dem Tod des Autors
[…]
Von
Thierry Chervel
Diesen Kuss der ganzen Welt
Redaktionsblog - Im Ententeich
16.02.2012
[…]
doch nicht vergessen zu erwähnen, wie schräg, verzerrend - ja gefährlich - diese Analogie eigentlich ist. Kann es ein Eigentum an Geistigem geben? Eigentum bezeichnet die Verfügungsgewalt über eine
Sache
, also eigentlich das Recht, sie zu zerstören. Den Stuhl, den ich besitze, kann ich auch zerhacken und verheizen. Nicht einmal der Urheber eines Werkes aber hat diese Gewaltoption und dieses Recht,
[…]
Von
Thierry Chervel
Abgeschrieben oder eigenes Werk? Links zum Streit über Helene Hegemanns Roman 'Axolotl Roadkill'
Redaktionsblog - Im Ententeich
18.03.2010
[…]
Aufmerksamkeit als all die wertvollen regelkonformen Produkte, die die alten Männer propagieren! Deshalb dampfen die Feuilletonbürokraten gerade Empörung aus jeder Pore." Dirk Knipphals kommentiert die
Sache
in der taz, als hätte die eigene Zeitung nichts damit zu tun: "Es war wirklich arg stark aufgetragen worden. Das muss man bedauern, nicht nur weil die Literaturkritik da nun etwas großkotzig dasteht
[…]
gefeiert wird. Klar, denke ich, wenn er sich bei anerkannten Autoren bedient und ein wenig umschreibt, muss das ja stilistisch gut sein." Im amerikanischen Magazin Salon berichtet Laura Miller über die
Sache
- mit besonderer Berücksichtigung von Ian McEwan, der in seinem Roman "Atonement" einige Passagen aus den Erinnerungen von Lucilla Andrews abgeschrieben, die Autorin im Anhang aber als Quelle aufgeführt
[…]
Von
Anna Steinbauer