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Rubrik: Blog, Stichwort: Facebook - 5 Artikel
Redaktionsblog - Im Ententeich 21.06.2013 […] Dollar teures neues Rechenzentrum in den Bergen von Utah, das im September in Betrieb gehen soll (Bild: swilsonmc via Wikipedia, mehr hier).
Für Alexander ist "die Bedrohung so unglaublich groß", schreibt Bamford, "dass die Nation kaum eine andere Möglichkeit hat, als das ganze zivile Internet unter seinen Schutz zu stellen. Tweets und Emails sollen durch seine Filter laufen und die Regierung den Finger […] ein Dossier zusammengestellt, das die Auswirkungen in den verschiedenen Bereichen - Gesundheitswesen, Wirtschaft, Marketing et cetera - beschreibt. Für viele ist diese Neuvermessung eine Revolution, schreibt Steve Lohr in der Einleitung zum Dossier. "Diese Technologie, sagen sie, ist das digitale Äquivalent zum Teleskop oder dem Mikroskop. Beide haben es möglich gemacht, neue Dinge zu sehen und zu vermessen […] Von
Anja Seeliger
Redaktionsblog - Im Ententeich 19.08.2010 […] In einem zweiten Artikel (weißer Balken) versucht Wired-Chefredakteur Chris Anderson ("Free"!), dies dem Leser schmackhaft zu machen: Wir nutzen doch jetzt schon immer öfter geschlossene Systeme, schreibt er: Apps. Streamingdienste wie Pandora oder Netflix. Soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter. Mediendienste wie Itunes oder Videospiele. "Schiebt es auf die menschliche Natur. So sehr wir int […] Jobs mitbestimmen will, wie die Anzeige aussehen soll.
5. Das Netz hat das Leserverhalten verändert. Kein Mogul kann das zurückdrehen, auch Steve Jobs nicht. Wie Evan Hansen, ebenfalls in Wired, schreibt: "Reading, it turns out, is not a passive, solitary enterprise; it is deeply tied to social activities. Thanks to the web, readers are no longer just consumers - they are participants and creators […] Von
Anja Seeliger
Redaktionsblog - Im Ententeich 18.03.2010 […] "
21.1.2010
Und dann rollen die ersten Hymnen ein. Ursula März schreibt in der Zeit: "Mifti schreit ihren Schmerz heraus. Und kichert sich weg, wenn sie sich dabei betrachtet. Sie hat mehr erlebt, als sich ohne Selbstparodie und Selbstdistanz verkraften lässt. Das ist der Kern dieses Debütromans."
22.1.2010
Mara Delius schreibt in der FAZ: "Damit hat Helene Hegemann vor allem eins geschafft: Die […] Hegemann: "Sie zaubert Dialoge wie Mamet, schwärmt von einer Welt jenseits dieser Welt wie Kerouac, halluziniert so sadistisch wie de Sade - und ist am Ende dann doch Helene Hegemann, die ein Deutsch schreibt, das es noch nie gab: suggestiv wie Sowjetpropaganda, himmlisch rhythmisch, zu Hause in der Hoch- und Straßensprache und so verführerisch individuell ..."
27.1.2010
"Hype hin, Hype her, so gut und […] dass sie nicht nur für ihr Alter, sondern ganz allgemein eine beachtenswert wortgewaltige und wundervoll böse Schreibe hat. Aber statt sich nur von anderen inspirieren zu lassen und zu zitieren, schreibt sie ab. Das stört den guten Eindruck ganz empfindlich."
Ijoma Mangold, Literaturredakteur der Zeit, stellt Hegemanns Buch abends begeistert in der ZDF-Sendung "Vorlesen" vor: Das "erstaunliche" sei […] Von
Anna Steinbauer