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Suchwort: "Hand"
Rubrik: Blog, Stichwort: Medienwandel - 4 Artikel
Sendeschluss
Redaktionsblog - Im Ententeich
02.12.2012
[…]
derartigem Aufwand ihre "Grundversorgung" entgegenhalten? Als das System gegründet wurde, lag die Antwort auf der
Hand
: Selbstverständlich wollten die Alliierten nach den Erfahrungen, die sie mit den Deutschen gemacht hatten, die seltenen Frequenzen und kostbare Technik nicht in die
Hand
eines neuen Hugenberg-Konzerns geben. Die neuen Medien mussten gerade um ihrer Macht willen ein Teil der entstehenden
[…]
verschont, nun ist alles Fernsehen. Man mag sein Iphone nutzen, um Sudoku zu spielen oder zu twittern, die öffentlich-rechtlichen Anstalten (nennen wir sie der Kürze halber ÖRA) halten auf jeden Fall die
Hand
auf: Macht 215,76 Euro, bitte. Eine Diskussion darüber ist fällig – und scheint endlich auch in Gang zu kommen: Gerade veröffentlichte Hans-Peter Siebenhaar sein Buch über die "Nimmersatten", in dem
[…]
Von
Thierry Chervel
Die schöne Seite der Kostenlosmentalität
Redaktionsblog - Im Ententeich
15.05.2012
[…]
Wischenbart in seinem Virtualienmarkt, hier und hier). Seltsamerweise wird in den Urheber-Aufrufen und Debattenbeiträgen aber viel häufiger Google als Amazon angegriffen: ist Amazon vielleicht auch eine
Hand
, die füttert und in die man nicht beißen will? Dabei lässt sich nicht bestreiten, dass Amazon gegenüber den Verlagen viel gefährlicher operiert als Google – zum Beispiel, indem es selbst als Verlag
[…]
Von
Thierry Chervel
Wer den Apfel küsst
Redaktionsblog - Im Ententeich
09.05.2012
[…]
und Universitäten sogar mit Budgets ausgestattet sind, von denen ihre staatlich geförderten Pendants in Europa nur träumen können, weil Privatersonen ihnen Geld schenken, zeigt, dass die Unsichtbare
Hand
noch ganz anders segnen kann, als es sich Adam Smith es sich ausmalte. Hank argumentiert also aus der Position von Kulturunternehmen, die auch das "Geistige" einer industriellen Logik unterziehen wollen
[…]
Von
Thierry Chervel
Fantasie über die Zukunft des Schreibens
Redaktionsblog - Im Ententeich
14.03.2010
[…]
Sprache war ungebunden - also lose. Anders als Versepen deklamierte man ihn nicht in Gesellschaft, sondern las ihn in seiner Kammer. Der Rahmen fehlte. Der Roman, das waren Bücher, die man "mit einer
Hand
" las. Pastoren und Professoren rieten besonders den Mädchen und Frauen ab. Das Autoerotische am Genre war zutiefst verdächtig, die entfesselte Imagination in einer Sprache, die sich durch ihren Pro
[…]
Von
Thierry Chervel