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Suchwort: "Geld"
Rubrik: Blog - 28 Artikel - Seite 1 von 3
Redaktionsblog - Im Ententeich 17.12.2012 […] um in die schwarzen Zahlen zurückzukehren, muss daher konkret betrachtet werden. Hier sind teilweise wirklich aus Not, teilweise aber auch aus unangemessenem Übermut, Fehler gemacht worden, da ist Geld zum Fenster hinaus geworfen worden als Investition in eine Zukunft, die dann bekanntlich nicht im gewünschten Sinne eingetreten ist. Ich erinnere mich noch an eine Zeit, als die Redaktion Respekt genoss […] ausgebaut werden kann. Diese Überlegungen müssen jenseits der Frage nach dem Leistungsschutzrecht angestellt werden, auch jenseits der Frage, wie weiterhin mit Werbung oder anderen Dienstleistungen Geld verdient werden kann.
Allerdings darf es nicht tabu sein, eine staatliche Subventionierung von Zeitungen zu diskutieren, und es ist völlig richtig, in diesem Zusammenhang auf die Öffentlich-Rechtlichen […] Von
Ina Hartwig
Redaktionsblog - Im Ententeich 23.07.2012 […] Zionisten Geld abzunehmen, damit wir Waffen kaufen können, um sie anzugreifen. Darum stellst Du uns einen Scheck aus..."
5. Unterwerfung des Autors unter die Mise en scène
Tatsächlich eilt ein Mitarbeiter herbei und stellt den Scheck aus. "Jetzt solltet ihr den Scheck filmen", befiehlt Godard, und der Scheck wird gefilmt. "Und das Interessante dabei ist", erläutert Godard, "dass dieses Geld den Zionisten […] vereinbarte Inszenierung. Der Autor des Films hat sich den Bedingungen Godards gefügt, um überhaupt seine paar Bilder bekommen.
Der Führer der Truppe erhält nun Gelegenheit, seine Großmut zu beweisen: Das Geld soll natürlich dem ZDF als Institution abgezogen werden, nicht seinen Mitarbeitern. Andernfalls verspricht Godard, einen Anteil zurückzugeben. Der Autor versichert im Hintergrund, dass das schon auf […] Von
Thierry Chervel
Redaktionsblog - Im Ententeich 30.05.2012 […] hergestellt werden – Tendenz steigend. Sie schüttet dieses Geld von jeher teils an Autoren aus, teils an Verleger von Zeitungen, Zeitschriften und Büchern. Im Bereich der schöngeistigen Literatur erhalten Autoren 70 Prozent der Einnahmen, Verlage 30 Prozent, im Bereich der Wissenschaft wird 50:50 geteilt.
Warum aber erhalten Verlage Geld, obwohl es sich doch um Urheberrechtsabgaben handelt und Verlage […] etliche Autoren ihre Rechte den Verlagen abgetreten haben. Da es aber einen unverhältnismäßigen Verwaltungsaufwand bedeuten würde, dies im Einzelfall zu prüfen, schüttet die Verwertungsgesellschaft das Geld nach pauschalisierten Verteilungsplänen aus.
Dahinter steht nicht zuletzt die Idee einer solidarischen Interessengemeinschaft von Autoren und Verlagen. Verlage tragen ihren Teil dazu bei, dass die […] den Nutzern gegenüber, die beim Kauf jedes Scanners und jedes CD-Rohlings eine Urheberrechtsabgabe für private Kopien geschützter Werke zahlen.
Andererseits verdienen Verlage auch so schon eine Menge Geld an den Werken der Autoren. Sie verkaufen Bücher im Buchhandel und zahlen Autoren nur eine geringe Erlösbeteiligung. Zeitungsjournalisten beklagen Honorare, die unterhalb jeder Sittlichkeitsgrenze liegen […] Von
Ilja Braun
Redaktionsblog - Im Ententeich 16.02.2012 […] in Internetdebatten durch alle politischen Richtungen ziehen. Es gibt Internetfeinde in der klassischen wie ökologischen Linken, bei den Liberalen und den Konservativen.
Wer in einer Zeitung gutes Geld verdient, wird verständlicher Weise ihre traditionelle Position verteidigen. Auch der Linke Heribert Prantl beklagt in einem Leitartikel für die SZ das "Unverständnis dafür, dass das geistige Eigentum […] die Idee als ganzes verwirkt. Google selbst hat inzwischen die Politik der Offenheit aufgegeben und verlangt auch für viele seiner eigenen Angebote, wie zum Beispiel die Einbindung von Google Maps, Geld.
Netzaktivisten mögen über Heveling herziehen, aber sie verkennen, wo in Deutschland der Hammer hängt. Ein Artikel in der Bild, dem Spiegel der oder FAZ ist für Politiker in Deutschland immer noch […] In seiner geplanten kreisrunden Konzernzentrale, berichtet Jobs' Biograf Walter Isaacson, wird niemand ein Fenster aufmachen können. Itunes ist ein Gegenbild zum Internet: hermetisch, kontrollierbar, Geld ausschwitzend.
Einen großen Teil seiner obszönen Gewinne macht Jobs' Konzern mit 30 Prozent Provision auf "geistiges Eigentum". Er schaffte es, den Kulturindustrien seinen eigenen Hass aufs Offene […] Von
Thierry Chervel