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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Hand"
Rubrik: Buchmacher, Stichwort: Bundeskartellamt - 5 Presseschau-Absätze
Buchmacher
02.06.2005
[…]
brancheninterne Digitalisierung der Bücher propagieren. "Wir sind mit einer technischen Entwicklung konfrontiert, die nicht mehr aufzuhalten ist. Es kommt nun darauf an, dass wir uns das Heft nicht aus der
Hand
nehmen lassen", sagte Verleger Matthias Ulmer, Sprecher der AG "Volltextsuche online" im Börsenverein, dem Buchreport. Vorteilig könne sich die Möglichkeit, bereits in der Branche vorhandene Strukturen
[…]
Buchmacher
13.11.2003
[…]
Vom Kunstbuch- und Kataloggeschäft profitieren die Verlage. Doch meistens nur als Dienstleister für die öffentliche
Hand
und nicht immer mit großem Gewinn, heißt es im "Thema der Woche" des Börsenblatts. Museen seien beispielsweise aufgrund ihres Kulturauftrags gehalten, ihren Besuchern möglichst billige Bücher anzubieten, nur der Verlag mit dem günstigsten Angebot bekomme den Zuschlag. Nicht nur Verlage
[…]
Buchmacher
28.05.2003
[…]
nicht mehr so locker wie bisher. Zu allem Überfluss musste der Börsenverein aus wirtschaftlichen Gründen seine Dienstleistungen einschränken und die Kontrolle über seine Wirtschaftstöchter aus der
Hand
geben." Der buchreport rechnet nicht damit, dass Random House das Bundeskartellamt wird umstimmen können. "Das Kartellamt wird am 27. Juni die Übernahme der Verlagsgruppe Ullstein Heyne List durch
[…]
Buchmacher
24.04.2003
[…]
privatisiert das Risiko und kollektiviert den Gewinn." Hilmar Hoffmann meint, die öffentliche
Hand
spare ihre Büchereien kaputt. "Wie zu Kaiser Wilhelms Zeiten fällt in Deutschland das Büchereiwesen noch immer unter die gönnerisch gewährten Wohltaten. Was als 'freiwillige Leistung' der öffentlichen
Hand
deklariert wurde, kann auch verweigert werden. Rechtsweg ausgeschlossen. Damit schrumpft der B
[…]
Buchmacher
15.05.2002
[…]
die Verlage die Preise für Abonnements um bis zu 30 Prozent erhöht. Oppermann argumentiere, dass die meisten Autoren von Wissenschaftsverlagen als Hochschullehrer ohnehin schon von der öffentlichen
Hand
finanziert würden und es sich daher bei ihren Schriften "im weiteren Sinne um quersubventionierte Veröffentlichungen handele". Die überhöhten Preise, die die Hochschulbibliotheken nun zahlen müssten
[…]