zuletzt aktualisiert 26.06.2024, 09.34 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Leben"
Rubrik: Efeu, Stichwort: Identitätspolitik - 15 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
18.05.2024
[…]
Bestellen Sie bei eichendorff21!Salman Rushdie hat am Deutschen Theater Berlin, von Beifall umtost, sein neues Buch "Knife" vorgestellt, das den Anschlag auf sein
Leben
im Jahr 2022 literarisch aufarbeitet. Entspannt tritt der Autor vor sein Publikum, freut sich Andreas Kilb in der FAZ. Und dennoch: "Das Buch trägt die Spuren des Todes, dem Rushdie knapp entgangen ist, und wer genau hinschaut, kann
[…]
Efeu
05.08.2023
[…]
aus dem jugoslawischen Bürgerkrieg etwa "gehört zu jenen, die ein Land braucht, in dem Erfahrungen, kollektive, familiäre und persönliche, sich immer weniger in nur einem historischen und kulturellen
Leben
bewegen. So wird sein schmales Buch, gegen den Strich vulgärer 'Identitätspolitik', Teil der 'multidirektionalen Erinnerung' des Einwanderungslandes Deutschland: zum Reservoir von Erfahrung einer G
[…]
Efeu
22.05.2023
[…]
Nazi-Familie in direkter Nachbarschaft zum Vernichtungslager Auschwitz, das nie in den Bildkader rückt, "ist ein auf kalte Weise böser Film. Das Grauen, von dem er erzählt, drängt im vermeintlich normalen
Leben
der Familie Höß nie ganz an die Oberfläche. Es wirkt dadurch bloß noch erschreckender." Mitunter "unglaublich" findet der sehr begeisterte FR-Kritiker Daniel Kothenschulte diesen Film: "Aus der 'Holocaust
[…]
Efeu
08.12.2022
[…]
wiedergutmachen. Und doch ist es Ernaux gelungen, ihr Versprechen einzulösen und aus einer leisen Literatur, aus Innerlichkeit, weiblicher Sexualität, sozialer Benachteiligung und dem unbedeutenden
Leben
einer Provinzfranzösin etwas Universelles und Allgemeingültiges zu machen." Auf ihre umstrittene Haltung zum Nahostkonflikt ging sie zwar nicht in ihrer Rede, aber auf Nachfragen in der Pressekonferenz
[…]
die Zähne zieht. Schon heute kann man beobachten, dass sich die identitätspolitische Orthodoxie zu Tode gesiegt hat. Weitere Artikel: In der NZZ spricht der Schriftsteller Peter Bichsel über sein
Leben
und den Tod. Sergei Gerasimow schreibt in der NZZ weiter Kriegstagebuch aus Charkiw. Die russische Schriftstellerin Maria Stepanova erhält den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung, meldet
[…]
Efeu
19.11.2022
[…]
Inszenierung von Nora Abdel-Maksouds Erbschafts-Komödie "Jeeps" am Schauspielhaus Hamburg (nachtkritik) und Florian Fischers Adaption von Hervé Guiberts autobiographischem Roman "Dem Freund, der mir das
Leben
nicht gerettet hat" für das Schauspielhaus Bochum (nachtkritik).
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Efeu
12.07.2022
[…]
rums. Kirill Serebrennikow, der Russland bereits im März verlassen hatte, wandte sich per Videoschaltung an die Zuschauer und sagte: 'Wir sind noch jung, und in Russland muss man lange
leben
. Wir werden lange
leben
und hoffentlich sehen, wie der Krieg endet und ein wunderbares Russland der Zukunft entsteht.'" Weiteres: In der Welt verfolgt Manuel Brug, wie die angeschlagene Anna Netrebko daran arbeitet
[…]
mit der Pandemie zu erklären, wäre wohlfeil. Die Wahrheit: Theater, das niemand sehen will, schafft sich ab. Die größte Pleite der Münchner Kammerspiele in der laufenden Saison war ein Stück über das
Leben
und Sterben mit Covid auf der Intensivstation. Und offenbar haben immer weniger Zuschauer Lust, sich von der Bühne herab mit kapitalismuskritischen Banalitäten und den neuesten Windungen der Identi
[…]
Efeu
29.01.2022
[…]
e-Preis. Besprochen werden unter anderem Sofi Oksanens "Hundepark" (taz), eine Neuausgabe von René Daumals "Der Berg Analog" (SZ), Monika Helfers "Löwenherz" (Tsp), Manfred Krugs "Ich sammle mein
Leben
zusammen. Tagebücher 1996/97" (FR, Tsp), Anselm Nefts "Späte Kinder" (Tsp), Philipp Winklers "Creep" (Tsp), Willi Achtens "Rückkehr" (FR), die neue Comicanthologie des Zeichnerinnenkollektivs Spring
[…]
Efeu
15.05.2021
[…]
Ricarda Huch gefördert hat. Andreas Hergeth freut sich in der taz aufs heutige Onlineprogramm der Langen Buchnacht in Berlin. Der Schriftsteller Michael Krüger berichtet in der SZ von seinem Pandemie-
Leben
in der Abgeschiedenheit und mit welchen Büchern er sich in dieser Zeit gegenüber dem grassierenden Wahnsinn wappnet. In der FAZ porträtiert Christa Rosenberger die Dichterin Lili von Braunbehren anlässlich
[…]
Efeu
27.03.2021
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darüber, wie es ist, wenn die eigenen Kinder ausziehen. Im Literaturfeature für Dlf Kultur befasst sich Christian Blees mit dem Blick der Science-Fiction-Literatur auf die Klimakrise. Im Literarischen
Leben
der FAZ widmet sich Philipp Theisohn den Süßspeisen in der Literatur. Gustav Seibt erinnert sich in der SZ, wie er 1989 auf einer Fahrt mit einem Privatchauffeur von Gütersloh nach Frankfurt am Main
[…]
Efeu
17.09.2020
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n nicht die Roboter, nicht die künstliche Intelligenz. Mich interessiert, was Autoren schon immer interessiert hat: Wie Menschen miteinander kommunizieren, mit den Mitteln von heute." Schließlich "
leben
wir in einer Welt, in der die Geräte, die wir benutzen, um die Welt zu beobachten, uns beobachten." Und der FAZ sagt sie, dass sie nicht glaube, "dass die technologische Entwicklung in den letzten zehn
[…]
Efeu
17.02.2020
[…]
Tanya Tagaqs "Eisfuchs" (FR), Dominik Bartas "Vom Land" (ZeitOnline), Colm Tóibíns "Haus der Namen" (SZ) und neue Hörbücher, darunter eine Hörspielbearbeitung von Robert Seethalers Roman "Ein ganzes
Leben
" mit Peter Matić (FAZ). In der online nachgereichten Frankfurter Anthologie schreibt Hans Christoph Buch über Rudolf Hagelstanges "Venezianisches Credo": "Denn was geschieht, ist maßlos. Und Entsetzen
[…]
Efeu
01.02.2019
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Laudenbach, auch wenn Pollesch den Gelbwesten-Test nie bestehen würde: "Katrin Wichmann sagt mit größter Glamour-Lässigkeit lauter Sätze, die man sofort mitschreiben und nie wieder vergessen will: 'Das
Leben
variiert seine Attacken.' Oder: 'Ernsthaftigkeit ist doch die Tarnung der Trottel.' Und gegen diese auch im Deutschen und anderen Theatern verbreitete Trottelhaftigkeit hilft natürlich am zuverlässigsten
[…]
Efeu
05.01.2019
[…]
Kiepenheuer & Witsch, wie sich die Verlagswelt verändert hat, seit sie 1994 als Lektoratsassistentin bei Kiwi anfing, welche Autoren ihr wichtig waren, und warum man als Verleger nicht in einer Blase
leben
sollte: "Das hat natürlich Grenzen: Zu Sarrazin ein klares Nein." Besprochen werden David Foster Wallaces Essayband "Der Spass an der Sache" (NZZ), D.H. Lawrences Gedichtband "Nimm mein Wort in die
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