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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Setz"
Rubrik: Efeu, Stichwort: Kehlmann, Daniel - 5 Presseschau-Absätze
Efeu
11.02.2023
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Der Schriftsteller Daniel Kehlmann hat sich bei einer Berliner Veranstaltung positiv über das Grundgesetz geäußert, berichtet Katharina Teutsch in der FAZ. Besprochen werden unter anderem Clemens J.
Setz
' "Monde vor der Landung" (taz, FR, Tsp), Friedrich Christian Delius' "Darling, it's Dilius!" (Tsp), Goliarda Sapienzas "Die Kunst der Freude" (ZeitOnline), J.L. Carrs "Leben und Werk der Hetty Beauchamp"
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Efeu
28.06.2019
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erzählt, sind die Jurydiskussionen manchmal auch nicht die beste Hilfe, weil sie selbst kryptisch bleiben oder sich gleich an Details verbeißen." Gerrit Bartels resümiert im Tagesspiegel Clemens J.
Setz
' Klagenfurter Eröffnungsrede, aus der der Standard Auszüge bringt. Auch auf die ersten Lesungen kommt Bartels zu sprechen, die ihm allerdings nicht gar so recht gefallen wollten: "Es dominieren Weltferne
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Efeu
04.01.2018
[…]
Im Zeit-Gespräch reden Daniel Kehlmann und Clemens J.
Setz
darüber, was sie beide bewogen hat, über Till Eulenspiegel zu schreiben. Kehlmann erklärt es mit seiner Faszination für das Bösartige der Figur: "Der Narr steht schon dafür, dass Kunst nicht nur im Dienste der Aufklärung steht. Das wird gerne von der wohlmeinenden liberalen Kunstauffassung ausgeblendet. Kunst ist nicht nur vernünftig, sie trägt
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trägt nicht nur Licht ins Dunkel. Es gibt beim Narren immer auch einen leichten Mehrwert an Gemeinheit."
Setz
stimmt ihm zu: "Das Böse funkelt zu verführerisch." Außerdem: Nicolas Freund schreibt in der SZ über Mary Shelleys "Frankenstein", der vor 200 Jahren erschienen ist. In Rumänien streiten Kritiker darüber, inwiefern Poetry Slams Literatur sind oder nicht, berichtet Markus Bauer in der NZZ.
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Efeu
30.12.2017
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Punkt." Hier steht die Folge online. Weitere Artikel: Zum Jahresbeschluss fragt die SZ zahlreiche Schriftstellerinnen und Schriftsteller, darunter etwa Thomas Lehr, Deborah Feldmann und Clemens J.
Setz
, nach ihrem liebsten letzten Satz in der Literatur. Lothar Müller schreibt in der SZ einen Nachruf auf den Literaturwissenschaftler Gerhard Neumann. Deutschlandfunk Kultur bringt eine "Lange Nacht"
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Efeu
25.01.2017
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Arthur" und "Fairy Queen"am Theater an der Wien und an der Berliner Staatsoper (die Manuel Brug in der Welt gleichermaßen spröde findet), die beiden "hochanständigen" Uraufführungen zu Stücken von Clemens
Setz
und Roland Schimmelpfennig im Nationaltheater Mannheim (FR, SZ) sowie Charpentiers "Médée" in Zürich (FAZ-Kritikerin Eleonore Büning hörte Musik, "die wie Milch und Honig fließt").
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