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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Houellebecq"
Rubrik: Efeu - 95 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 8
Efeu
07.01.2022
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Immer wenn ein neuer Roman von Michel
Houellebecq
erscheint, wird Frankreich nervös, schreibt Martina Meister in der Welt: Schon viel zu oft korrellierten ihre Veröffentlichungen mit tatsächlichen Schock-Ereignissen, die geradezu gespenstisch in Verbindung mit den jeweiligen Büchern zu stehen schienen. Nun ist Houellebecqs "Anéantir" nach einer beispiellosen PR-Kampagne erschienen (in Deutschland folgt
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Efeu
04.01.2022
[…]
der 1958 geborene Victor seit 1981 veröffentlicht hat." Weiteres: Stefan Brändle berichtet für den Standard aus Paris, wo man gespannt auf den dieser Tage erscheinenden, neuen Roman von Michel
Houellebecq
wartet. Im Dlf Kultur gibt Miriam Zeh einen Ausblick auf den kommenden Bücherfrühling. Besprochen werden unter anderem Terézia Moras "Fleckenverlauf" (ZeitOnline), Gisela von Wysockis "Der hingestreckte
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Efeu
04.12.2021
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gearbeitete, jeweils eigensinnige Bücher, die allerdings eben auch von dem unter Germanisten sprichwörtlichen historischen Edelrost überzogen sind." Weitere Artikel: Bei einem Sorbonne-Abend mit Michel
Houellebecq
ging es um vieles, aber leider nicht um den fürs kommende Frühjahr angekündigten neuen Roman des Schriftstellers, muss Johanna Adorján in der SZ feststellen: "So ging die Zeit dahin, ohne dass bedeutende
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Efeu
03.12.2021
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Besprochen werden unter anderem Lydia Sandgrens "Gesammelte Werke" (Tag und Nacht), Sarah Jägers "Die Nacht so groß wie wir" (Tsp), ein von Agathe Novak-Lechevalier herausgegebener Band über Michel
Houellebecq
(NZZ), Najem Walis "Soad und das Militär" (SZ) und ein Gesprächsband mit Ingrid Caven (FAZ).
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Efeu
21.10.2021
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Asterix-Abenteuer "Asterix und der Greif". Es ist der bereits fünfte Band des neuen Teams Jean-Yves Ferri und Didier Conrad, die ihre Helden diesmal nach Ost-Europa führen und dabei auch Michel
Houellebecq
einen prominenten Auftritt als Geografen spendieren. Das liegt wohl vor allem an dessen Roman "Karte und Gebiet", aber wohl auch an "Ausweitung der Kampfzone", spekuliert Andreas Platthaus in der
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Efeu
18.10.2021
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orin Carmen Mola steckt in Wahrheit ein Dreiergespann von TV-Autoren, berichtet Karin Janker in der SZ aus Madrid. Paul Jandl meldet in der NZZ jüngste Vergehen und Ordnungsverstößte von Michel
Houellebecq
und Peter Handke. In der Welt berichtet Daniel Friedrich Sturm von der Ankunft von Thomas Manns Flügel im Thomas-Mann-Haus in Los Angeles. Der Schriftsteller Marcel Beyer sucht für die FAS in Sibiren
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Efeu
06.10.2021
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Winter" (ZeitOnline), Bodo Kirchhoffs "Bericht zur Lage des Glücks" (FR), Georges-Arthur Goldschmidts "Der versperrte Weg" (SZ), das von Agathe Novak-Lechevalier herausgegebene Buch über Michel
Houellebecq
(Welt) und Dževad Karahasans Essaysammlung "Tagebuch der Übersiedlung" (FAZ).
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Efeu
30.09.2021
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vertraut." Weiteres: In der Zeit gratuliert Alexander Cammann dem Verleger Wolfgang Beck zum 80. Geburtstag. Besprochen werden ein von Agathe Novak-Lechevalier herausgegebener Band über Michel
Houellebecq
(FR), Botho Strauß' "Nicht mehr. Mehr nicht" (Dlf Kultur), Ross Thomas' wiederveröffentlichter Krimi "Keine weiteren Fragen" aus den Siebzigern (Tages-Anzeiger), Franck Biancarellis und Lewis Trondheims
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Efeu
12.08.2021
[…]
für politische Veränderungen, die man vielleicht als 'stoisch' bezeichnen könnte, reiht sich
Houellebecq
in eine lange europäische Tradition ein: Statt den spirituellen Auszug aus der entzauberten Welt anzutreten, verharrt man in metaphysischer Obdachlosigkeit. Denn diese Obdachlosigkeit ist auch für
Houellebecq
, als Soziologe und als Künstler, die unabdingbare Grundvoraussetzung, um sich die intellektuelle
[…]
Nicht etwa Didier Eribon kommt das Verdienst zu, unsere Gegenwart so genau beschrieben zu haben wie einst Dickens oder Dostojewski die ihre, sondern Michel
Houellebecq
, ist der Ideenhistoriker Christian Marty in der NZZ überzeugt. Im Werk des Schriftstellers wimmle es nur so von soziologischen Abhandlungen zur Gegenwart und Überlegungen zur Freiheit. Politischen Lagern jeglicher Coleur bleibe er dabei
[…]
Efeu
25.06.2021
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Nun ist dieser Titel aber auch leicht ironisch, denn in der Berichterstattung und in unserer Gesellschaft hat sich diese Mähr vom 'Leben danach', von dem 'Leben nach Corona' eingebürgert. Michel
Houellebecq
ist da pessimistischer, und ich könnte mir vorstellen, dass er damit Recht haben könnte, dass wir Menschen wieder sehr schnell in alte Angewohnheiten und Verhaltensweisen zurückfallen werden. Und
[…]
Efeu
01.03.2021
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Buchkritik im WDR kurz nach dem Weckerklingeln: "Künftig könnte es genügen, wenn nicht mehr jede der ARD-Landesrundfunkanstalten in ihren jeweiligen Kulturwellen 'den neuen Mosebach' oder 'den neuen
Houellebecq
' besprechen lasse, zwei Rezensionen wären doch ausreichend. Selbstverständlich nicht, um zu sparen, sondern um auf diese Weise mehr Kapazitäten für die Literatur bislang ignorierter Zielgruppen zu
[…]
"Literaturkritik lebt wesentlich von Vielstimmigkeit, vom Diskurs. Nie ist sie so lebendig wie in einer richtigen Debatte. Eine Kritik, die prawda-like 'die' Meinung der ARD-Anstalten zum neuen
Houellebecq
verkündet, wäre keine mehr, könnte aber bald jenem Zerrbild ähneln, das die Verächter der 'Mainstream-Medien' jetzt schon an die Wand malen." Anlässlich von Christian Krachts neuem Roman "Eurotrash"
[…]
Efeu
30.11.2020
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Die FAS brachte gestern als Buchauszug aus einem kommenden Essayband ein Gespräch mit Michel
Houellebecq
über Glaubensfragen. Der französische Schriftsteller gibt sich gewohnt verschlufft und antriebslos: Er ist gläubig auf Zeit. In der Messe "habe ich jedes Mal eine aufrichtige und absolute Offenbarung. Aber sobald ich draußen bin, fällt es wieder von mir ab. Es ist ein bisschen wie bei einer Droge:
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Efeu
07.11.2020
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Mit dem Roman "Homeland Elegien" erweist sich der US-Autor Ayad Akhtar als eine Art muslimisch geprägter
Houellebecq
, schreibt Felix Stephan in der SZ. Was der Westen integrierten Muslimen an Distanzierungsgesten abverlangt, werde hier im Tonfall der Resignation abgewiesen. "Wie um herauszufinden, wie viel das Publikum ihm zu vergeben bereit ist, verteidigt Akhtars Erzähler eine mit liberalen Normen
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