zuletzt aktualisiert 07.06.2024, 09.44 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Jüdische"
Rubrik: Efeu - 206 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 16
Efeu
05.06.2024
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ie, der dieses Jahr gleich an vier künstlerische Positionen vergeben wird. Ebenfalls für monopol unterhält sich Philipp Hindahl mit der Künstlerin Haley Mellin. Besprochen werden die Schau "Sex.
Jüdische
Positionen." im Jüdischen Museum Berlin (Berliner Zeitung), "Glanz und Elend. Neue Sachlichkeit in Deutschland" im Wiener Leopold Museum (NZZ), Pınar Öğrencis Schau "Glück auf in Deutschland" in der
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Efeu
29.05.2024
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die sich bei Angriffen auf den jüdischen Staat lediglich zu halbherzigen Betroffenheitsfloskeln bequemt, um sodann im Angesicht einer israelischen Reaktion als Warner und Mahner über vermeintliche
jüdische
Aggression zu schwadronieren." Philipp Stadelmaier in der SZ findet es indessen "nicht wirklich" naheliegend, den Film "als direkten Kommentar auf die Gegenwart Israels zu lesen. Im Gegenteil: Dieser
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Efeu
24.05.2024
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brachte, abstrakt zu malen." Tumtum von Gil Yefman im Glashof des Jüdischen Museums Berlin. Foto: Jens ZieheMehr als hundert Exponate von der Bronzezeit bis in die Gegenwart zeigt die Schau "Sex.
Jüdische
Positionen" im Jüdischen Museum Berlin, staunt Andreas Kilb (FAZ), der viel über das "Spannungsverhältnis zwischen Bejahung und Zurichtung des Sexus" im Judentum lernt: "Die Pflicht des Ehemanns,
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Efeu
15.05.2024
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Ganz anders jedoch die Ausstellung "
Jüdische
Avantgarde" im Jüdischen Museum Moskau: "Mit rund hundert Werken aus staatlichen Museen und Privatsammlungen rekonstruiert sie die Aktivitäten der 'Kultur-Liga', die, 1918 in Kiew gegründet, zunächst in der Ukraine, bald aber auch in Russland, Belarus, Polen und Litauen jiddische Literatur und modernistische
jüdische
Kunst förderte, 1920 aber von den Bo
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Efeu
06.05.2024
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Demonstrationen gegen die israelische Teilnahme. Vor allem aber sorgt er sich um Fans, die aus Israel mit Fahnen anreisen werden. 'Wir empfehlen seit dem 7. Oktober 2023 unseren Gemeindemitgliedern, ohne
jüdische
Symbole auf die Straße zu gehen.' Für den israelischen Song-Contest-Experten und Buchautor Alon Amir ist Malmö der schlechtestmögliche Austragungsort. Amir, selbst früher Mitglied der israelischen
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Efeu
06.05.2024
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David Haddas "Die Zweiflers"Hannah Lühmann ist in der Welt komplett umgehauen von David Haddas bereits in Cannes ausgezeichneter ARD-Serie "Die Zweiflers" über eine
jüdische
Familie, die in Frankfurt ein Delikatessengeschäft betreibt: "Ein 'jüdisches Sopranos' wollte er schaffen" und, "Gott, das ist ihm gelungen! ... Diese Serie ist deswegen so ungeheuer gegenwärtig, weil sie ein Milieu gewählt hat
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Efeu
30.03.2024
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Gropius Bau soll ein offener Raum für Gespräche sein, in dem Meinungen, die sich widersprechen, nebeneinander existieren können." Das dürfte nicht einfach werden, denn "sehr viele verstehen nicht, warum
jüdische
Künstler*innen in Deutschland von Veranstaltungen oder Ausstellungen mit der Begründung ausgeladen werden, sie seien antisemitisch. ... Viele Künstler*innen kamen nach Berlin, weil sie anderswo nicht
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Efeu
27.03.2024
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hinterlässt." Besprochen werden Jessica Hausners Essstörungs-Komödie "Club Zero" (taz), James Hawes' "One Life" mit Anthony Hopkins in der Rolle des britischen Börsenmakler Nicholas Winton, der 669
jüdische
Kinder aus Prag vor den Nazis rettete (Tsp, FAZ, FD), Thea Sharrocks Komödie "Kleine schmutzige Briefe" (Standard, FD), David Schalkos und Daniel Kehlmanns ARD-Miniserie "Kafka" (FR), Patric Chihas
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Efeu
21.03.2024
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klinischen Setting des Berliner Museumsdepots. Ihm gegenübergestellt ist eine Vitrine, gefüllt mit hunderten Silberlöffeln, Kinderrasseln, Schmuckstücken. Es sind Zwangsabgaben, zu denen die Nazis
jüdische
Menschen ab 1939 nötigten. Durch einen wendigen Museumsdirektor kamen sie während des NS in das Berliner Stadtmuseum. Wird hier auf die Waage gelegt, was nicht wägbar ist? Die Verbrechen des Kolonialismus
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Efeu
19.03.2024
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dem die jeweiligen Sprecher von großer Entfernung aus zuschauen, geraten zu Glaubensbekenntnissen, in denen es scheinbar vor allem darum geht, moralisch auf die sichere Seite zu gelangen." Über 450
jüdische
Kreative aus Hollywood geben Glazer derweil Gegenwind in einem offenen Brief, wie Variety berichtet. Darin heißt es unter anderem in aller Eindeutigkeit und in Anlehnung an Glazers eigene Worte: "We
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Efeu
16.03.2024
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ständig mit dem Flugzeug unterwegs. Sie sprechen über die Macht des Westens und produzieren bei Ortsterminen in Beirut, Lagos, Tirana, New Delhi ständig neue Asymmetrien." Der in der DDR geborene
jüdische
Künstler Leon Kahane diagnostiziert im Interview mit der FR einen "antisemitischen Klimawandel" in Deutschland, und das nicht erst seit der Documenta 15. Die brachte diesen Wandel allerdings besonders
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Efeu
13.03.2024
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Viele sehen das mit Sorge." Auch bei der Oscarverleihung gab es einen Eklat um eine Dankesrede: "Zone of Interest"-Regisseur Jonathan Glazer sprach sich nach seiner Auszeichnung dagegen aus, dass "
jüdische
Identität und der Holocaust gekapert" würden, um die israelische Politik zu legitimieren, und gab zumindest implizit dieser auch eine Mitschuld am 7. Oktober. Nun regt sich (etwa in den Instagram-Storys
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einer gewissen Ironie, als er selbst im Live-Fernsehen auf der Bühne den Holocaust und seinen brillanten Film über den Holocaust für seine eigene politische Agenda instrumentalisierte." Zahlreiche
jüdische
Organisationen in den USA wenden sich in aller Entschiedenheit gegen Glazers Auftrit, berichtet Etan Vlessing im Hollywood Reporter, darunter etwa auch David Schaecter, der drei Jahre in Auschwitz
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geht dem Holocaust um Jahrhunderte voraus. Die heutige politische und geografische Landschaft ist das direkte Resultat von Kriegen, die von früheren arabischen Anführern begonnen wurden, weil sie
jüdische
Menschen nicht als ihre Nachbarn in unserem historischen Heimatland akzeptieren wollten." Weitere Artikel: Claudius Seidl (FAZ) und Daniel Kothenschulte (FR) schreiben zum Tod des Regissseurs Percy
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Efeu
06.03.2024
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Die US-Filmindustrie sieht in Claudia Roths Plänen zur Reform der Filmförderung keine zusätzlichen Anreize um in Deutschland zu produzieren, berichtet Christian Meier in der Welt. Außerdem wirft der
Jüdische
Weltkongress Roth nach der Berlinale mangelndes Engagement gegen Antisemitismus vor, meldet Evelyn Finger auf Zeit Online. Wolfgang Hamdorf spricht für den Filmdienst mit der Regisseurin Léa Todorov
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