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Suchwort: "Dichte"
Rubrik: Essay - 5 Artikel
Blick und Anblick
Essay
31.12.2021
[…]
nachgeht, im kühlen Blick auf alles schon vor beinahe dreißig Jahren die Zerstörung des Planeten im Norden und Süden aussprechen. Staunend las ich "Steinschlag" und später "Hingegend", auf solche
Dichte
und Einschlagskraft trotz allem nicht gefasst. Auch aus ihren Vorträgen, Aufsätzen und den kurzen, verstreut erschienenen Prosaarbeiten, gesammelt in "Zungengewahrsam", "Wimpertier" und "Der wunde
[…]
Von
Uta Ruge
In der Sonosphäre
Essay
14.03.2017
[…]
h genau definierten Szene in ein Nirgendwo scheint zunächst gegen die Bedeutung des Atmosphärischen in der Ambient Music zu sprechen; sind doch Atmosphären immer ortsgebunden hinsichtlich Kolorit,
Dichte
, Stimmung und Erlebnisintensität. Doch ihre Übertragungsmagie besteht eben nicht nur darin, uns räumlich und zeitlich zu entrücken - das wäre nicht ihr alleiniges Privileg -, sondern den Ort, an dem
[…]
Von
Daniele Dell'Agli
Etwas von dem Unvorstellbaren
Essay
14.06.2012
[…]
der Beschwörung von Katastrophenszenarien: der Film fängt beim gewöhnlichen Endverbraucher elektrischer Energie an - und hört auch bei diesem auf. Doch trotz seiner kurzen Dauer wirkt er durch seine
Dichte
fast schon monumental, in gewisser Weise erschöpfend, und trotz seines phänomenologisch konstatierenden Gestus entlässt er den Zuschauer in der Stimmung, einen Nachruf erlebt zu haben: das also war
[…]
Von
Daniele Dell'Agli
Glück und frühes Leid
Essay
20.02.2008
[…]
war das Stichwort schon wieder vergessen (das Wort "Welthaltigkeit" taucht in keiner Rezension auf), einerseits. Andererseits wurde mir rundum zugebilligt, einen zeitgeschichtlichen Roman von hoher
Dichte
fabriziert zu haben, was die einen faszinierend und gut fanden, die anderen aber too much (zu viele Orts- und Produktnamen, zuviel Theorie, etc.). Das heißt, das Feuilleton hatte mit seiner fahnen
[…]
Von
Ulf Erdmann Ziegler
Die Möglichkeit des Romans
Essay
29.10.2007
[…]
Stummheit und Andersartigkeit als Projektionsfläche einer fremden, magisch anmutenden Realität, nicht um die Existenz des Magischen zu veranschaulichen, sondern die Profanität unserer Existenz. Die große,
dichte
Staubwolke am Horizont wird ja nur für Don Quijote "von einem großmächtigen Heere" aufgewirbelt, "aus den verschiedensten unzählbaren Völkern zusammengesetzt". Für den Leser bleibt es eine Schafherde
[…]
Von
Navid Kermani