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Suchwort: "Liebte"
Rubrik: Essay - 8 Artikel
Das Gegenteil des Bilderrauschs, Teil 2
Essay
13.11.2015
[…]
experimentiert, aber nur in der Kunst, nicht im Leben. Und tatsächlich: Nicht zufällig war Otto Steinert - der tatsächliche Antipode der Bechers an der Folkwang-Schule - ein früher Fan Groeblis. Er
liebte
Groeblis rauschhafte Tanz- und Bewegungsbilder und erst recht seine sehr frühen Lichtzeichnungen und Abstraktionen, die er Anfang der fünfziger Jahre in seine berühmten "subjektive fotografie"-Aus
[…]
Ich denke hier an einen Walzer
Essay
11.03.2015
[…]
eine Rede halten würde: "Am Ende sah ich Sie als Tänzer, der mich zum Tanz aufforderte und von dem ich mich davonführen ließ. Ich denke hier an einen Walzer, wie ich ihn in meiner Kindheit und Jugend
liebte
, kein geradliniger Tanz also, sondern voller Drehungen und schleifender Schritte. Er versetzt in taumelnde Ekstase und die Tänzerin muss den Tänzer dazu ganz sicher mögen. Er dagegen muss den Tanz
[…]
Von
Najem Wali
Vom Frontalen ins Virale
Essay
27.03.2014
[…]
Und auch Luther hat natürlich gerade nicht eine unbeobachtete Existenz als bessere oder gar freiere erwogen. Im Gegenteil, sein Turmerlebnis war Befreiung durch die Erfahrung, dass Gott ihn bereits
liebte
, wie er war: Nicht Einsamkeit hat dieses Potenzial, sondern die Bestätigung durch das Gegenüber. Der moderne Mensch sieht sich meist im anderen Menschen, den er anerkennt, verwirklicht, eine von Kritikern
[…]
Von
Ralf Bönt
Religion, Wahrheit und Gewalt
Essay
09.09.2013
[…]
der Selbstauslegung der Wahrheitstreuen, als Zeichen ihrer Treue die Wahrheit durchzusetzen. Die t-Wahrheit nun entschied nie, ob von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht wurde. 11. Die t-Wahrheit
liebte
es, sich mit Drohgebärden und Erinnerungsnarrativen an gewaltsame Strafen Treue zu erzwingen. Das war "systemimmanent", denn eine t-Wahrheit, die nur noch eine reduzierte Kultperformanz hatte, brauchte
[…]
Von
Reinhard Schulze
Müssen Religionen intolerant sein?
Essay
26.08.2013
[…]
Gyburg befinden. Gyburg bittet die Christen in ihrer Not, der Heiden zu schonen, denn alle Menschen, auch die Christen, waren vor der Geburt Heiden. Auch sie selbst war eine Heidin, bevor sie Willehalm
liebte
und den Krieg zwischen seinen und ihren Verwandten verursachte. Alle Menschen sind Gottes Geschöpfe, betont sie. Dass Wolfram keineswegs eine Mindermeinung oder eine besonders kritische Avantgarde
[…]
Von
Dorothea Weltecke
Ich ging also zu Fellini
Essay
08.09.2009
[…]
mich herum abzeichnet, noch beängstigender. Um die Wahrheit zu sagen, hatte ich schon lange daran gedacht, einen Film zu machen. Eine Idee mit weit zurückliegenden Ursprüngen. Als Junge in Bologna
liebte
ich das Kino mindestens ebenso sehr wie Pietro Bianchi. Und im Abstand von vielen Jahren kann ich sagen, dass die Filme von Chaplin, von Dreyer und Eisenstein meinen Geschmack und meinen Stil im Grunde
[…]
Von
Pier Paolo Pasolini
Freiheit ist nicht Hürriyet
Essay
27.11.2008
[…]
junge Simone, heimlich nach der Schule im Park auf der Bank saß und ihre Freiheit genoss, eifersüchtig auf eine Frau war, die mehr Bücher besaß, als sie. Sie war mir wie eine Schwester, denn sie
liebte
das Leben wie ich, las ich in ihren Büchern. Ich war 25 als ich allein meine erste Reise unternahm. Es war eine 69-Mark-hin-und zurück Busfahrt von Hamburg nach Paris, um für einen Tag in die Nähe
[…]
Von
Necla Kelek
immer abseits der Bahn -Thomas Kling zum Gedächtnis
Essay
05.04.2005
[…]
im Alter von Vierzehn, nachdem er die Kinder- und Jugendliteratur auf den Regalen über seinem Bett ausgeschmökert hatte, sich überhaupt als manischer Leser, als "Allesfresser" entpuppte, Comic-Hefte
liebte
und die Feuilletonisten, Tucholsky, Polgar: "Was für ein Erwachsenen-Buch soll ich denn jetzt lesen?" Und bekam von dem promovierten Historiker prompt die "Menschheitsdämmerung" in die Hand gedrückt
[…]
Von
Gabriele Weingartner