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Suchwort: "Ortes"
Rubrik: Essay - 5 Artikel
Ein viel umfassenderes Wahrnehmen
Essay
30.11.2016
[…]
konterkarieren, welche mit dem Image des Museums noch immer verbunden ist. Und zwar so - einfach ist das bestimmt nicht - dass die Heterotopie nicht allzu glatt veralltäglicht wird. Zur Atmosphäre eines
Ortes
aber gehören auch die Nebenräume, denen sich manche Besucher zum Ärger der Fachleute länger zuwenden als der eigentlichen Sammlung. Dazu würde ich insbesondere den Shop und das Restaurant zählen. Letzteres
[…]
Von
Hubertus Kohle
Das Hirngespinst
Essay
22.11.2016
[…]
einer Schauspielschule schaut das dann zum Beispiel so aus, dass es keinen interessiert, was man wie macht und warum, sondern nur, wer es macht und wo - je prominenter der Name des Regisseurs und des
Ortes
, desto besser. Charlotte Kraft beschreibt im "Perlentaucher" den Open Mike Wettbewerb sinngemäß als "traumhafte Verheißung", da er "eine exklusive Abkürzung in den Literaturbetrieb (sic!)" darstelle
[…]
Von
Peter Truschner
Die Willkür unseres Wohlwollens
Essay
27.01.2016
[…]
Akteure zu empfinden, in einer Öffentlichkeit, die wir nicht zufällig als die unsere begreifen, nicht etwa als gemeinsame; ihnen hingegen das Schicksal, außerhalb der Polis zu bleiben, außerhalb des
Ortes
der Diskussion und Beratung, selbst wenn ihnen die Möglichkeit einer körperlichen Anwesenheit zugestanden wird. Die Migranten als Akteure denken bedeutet dagegen, sie als Subjekte anzusehen: als Träger
[…]
Von
Daniele Giglioli
Friedlich und fragil
Essay
07.08.2012
[…]
Gebüsch und hört Tierstimmen, die aus Lautsprechern kommen. Wir werden die Natur nach ihrer Zerstörung neu erfinden müssen. Auch der in Mexiko lebende Belgier Francis Alys schöpft aus der Kraft des
Ortes
und des Brains. Er hat ein Archivphoto des zerstörten Kassel aus dem Jahr 1943 gewählt, und es in einem Galerieraum mitten in der Stadt in einer Vitrine zusammen mit einem poetischen Kommentar zum Jahr
[…]
Von
Marie Luise Knott
Die Verwandlung von Wasser und Wort
Essay
10.07.2012
[…]
Goethe blieb nur eine Nacht, weil er in seinem Gasthaus Wanzen fand. Guy de Maupassant kam über die hohen Berge, um seine syphilitischen Attacken zu kurieren. Doch der spektakulärste dichtende Gast des
Ortes
war wohl James Baldwin, der hier 1951 ein zweites Lourdes vermutete, da ihm auf Schritt und Tritt Kranke und Versehrte begegneten. Offensichtlich war er der erste Schwarze, den die Leukerbader in Fleisch
[…]
Von
Marie Luise Knott