zuletzt aktualisiert 11.06.2024, 14.30 Uhr
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Artikel
Suchwort: "Wehe"
Rubrik: Essay - 5 Artikel
Aktuell noch zu wenig
Essay
16.09.2023
[…]
Rechnung für die erst einmal rein materielle Verheerung, die ihr Programm enthält, nicht aufstellen, selbst als Nebenthema fehlt es, etwaige weitere Pläne noch unter Verschluss.
Wehe
, diese Partei konsolidiert sich eines Tages.
Wehe
, man unternimmt den Versuch, sie zu integrieren. Geschichtslehrer Höcke brüllt nicht. Sein eindimensionales Erscheinungsbild enthält ein kleines Geheimnis: die Unschuldsmiene
[…]
Von
Lacy Kornitzer
In ersonnenen Cafés...
Essay
08.08.2016
[…]
lebte damals noch nicht so lange in Deutschland und wusste deshalb nicht recht, um was für eine Sendung es sich dabei handelte. Arno erklärte mir, wie wichtig sie sein könnte: "Sie kann über Wohl oder
Wehe
eines Buches entscheiden." Und er lud mich zu sich nach Hause ein, um die Sendung gemeinsam anzuschauen. Als ich bei ihm ankam, stellte sich aber leider heraus, dass der Fernseher nicht funktionierte
[…]
Von
Cees Nooteboom
Nele liebt Paul, aber Paul liebt Isa
Essay
30.06.2015
[…]
Damit wird sie weit mehr Geld verdienen. Zum zweiten ist der Druck von Seiten der Chefredaktionen größer geworden, denn gern wird in der Welt, in der Klicks, Quoten und Evaluierungen über Wohl und
Wehe
der Kultur bestimmen, damit argumentiert, dass die Ressortleiterin und der Kulturredakteur es machen solle "wie die anderen", am besten: "vorher". Das schafft Zeit- und Quotendruck und sorgt für eine
[…]
Von
Jörg Sundermeier
Aufruhr im Zwischenreich - Teil 4
Essay
17.10.2014
[…]
Ausbreitung der bislang nur von wenigen (vergebens) reklamierten Spielräume konfrontiert wäre. Suizid ist zwar nicht verboten, jedoch nur, weil der Täter sich ohnehin dem staatlichen Zugriff entzieht. Aber
wehe
die Tat misslingt oder der Betroffene verrät seine Absichten durch einschlägige Signale im Voraus: Entmündigung und Einlieferung in eine psychiatrische Anstalt sind ihm - so er sich nicht die teuersten
[…]
Von
Daniele Dell'Agli
Fesselt Euch nicht
Essay
10.04.2014
[…]
man den Eindruck, DAS KIND sei derart umstellt von Erwachsenenprojektionen, dass es manchmal vor lauter Aufmerksamkeit kaum noch atmen kann. Man liebt das eigene Kind (und das Bild dieser Liebe), aber
wehe
, ein Fremder wirft auch nur einen Blick darauf. Der pädophile Mann ist der, der "mein" Kind rauben möchte, seine Unschuld, seine Vollkommenheit. Tatsächlich teilen der pädophile Mann und die ums Kind
[…]
Von
Ina Hartwig