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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Polen"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Hamburg - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
07.09.2011
[…]
Weitere Artikel: Hannes Stein erinnert an den verrückten Psychoanalytiker Wilhelm Reich, der die Popkultur so tief prägte - der britischer Journalist Christopher Turner widmet ihm eine neues Buch.
Polen
-Korrespondent Gerhard Gnauck zitiert eine Äußerung des in London lehrenden Zygmunt Baumann über Israels Grenzmauer: "Was ist diese Mauer, die um die besetzten Gebiete gebaut wird, anderes als der Versuch
[…]
Feuilletons
24.04.2010
[…]
und Autorin Olga Lewicka analysiert die geradezu zwanghaft auf alle Ereignisse - und insbesondere die jüngsten - angewandten nationalmythischen Denkmuster in ihrer Heimat: "Polentum, die Liebe zu
Polen
, ist also eigentlich eine Religion. So krass, wie dies klingt, so krass ist es dann auch.. Lech Kaczynskis Unfalltod wurde nicht nur zu einem Märtyreropfer, er öffnete zudem, ganz messianisch, 'der
[…]
Feuilletons
08.03.2010
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der weiterhin in
Polen
tobenden Debatte um Artur Domoslawskis skandalträchtige Kapuscinski-Biografie, deren Startauflage von 45.000 Exemplaren sich bereits in den ersten Tagen verkauft hat. Zum Beispiel von Andrzej Stasiuk: "Das neue Buch, schreibt er, zeichne 'ein tiefes, mehrdeutiges, anziehendes Bild' des Autors und Menschen Kapuscinski, der seinem eigenen Ruhm verfallen sei.
Polen
sei vielleicht
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Feuilletons
27.11.2008
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in "New York für Anfänger" zu sehen ist. Susan Vahabzadeh fragt sich, was es mit den Riesenerfolgen von Hollywoodfilmen für Mädchen auf sich hat. Auf der Medienseite beschreibt Thomas Urban, wie
Polen
mit Kritik an ausländischen Medien Politik macht, wenn ein Konzentrationslager - wie jüngst bei der Welt - aus Versehen als "polnisches" bezeichnet wird: "Die polnischen Botschaften in der ganzen Welt
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Feuilletons
16.06.2007
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Problem mit Familiennamen: Fast jeder dritte Chinese heißt Wang, Li oder Zhang; das soll jetzt per Gesetz geändert werden. Das taz mag ist heute ein csd mag. Es geht unter anderem um Homosexualität in
Polen
und in Russland und auf einer Theaterbühne in Taschkent. (Weiß der Teufel, wo das online steckt...) Und Tom.
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Feuilletons
15.06.2007
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Zwangsidylle des Zwillingsreiches finden ihre Milieustudien mit Tourettesyndrom einen Resonanzraum, der sie subversiv und eminent politisch erscheinen lässt. Kein Zweifel:
Polen
braucht Dorota Maslowska, aber Dorota Maslowska braucht
Polen
mindestens ebenso sehr." Weitere Artikel: Franziska Augstein schreibt über den Historiker Saul Friedländer, der in diesem Jahr den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
[…]
Feuilletons
11.05.2007
[…]
sowjetischen Denkmäler in den osteuropäischen Ländern so: "Die ganze Auseinandersetzung hat damit zu tun, dass in allen Ländern Osteuropas ein wachsender Nationalismus zu verzeichnen ist. In Estland und
Polen
etwa wird dafür die kommunistische Vergangenheit herangezogen, die als Okkupation durch Russland gesehen wird. Alles wird in den Termini eines ethnischen Konfliktes zwischen Esten und Russen formatiert
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Feuilletons
25.04.2007
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Gerhard Gnauck berichtet über die Gründung eines "Zentrums Erinnerung und Zukunft" in Breslau, das die Besiedlung der ehemals deutschen Gebiete in
Polen
nach 1945 museal würdigen soll: "Doch was ist mit der Zeit davor? Droht hier nicht in spiegelbildlicher Verkehrung ein Fehler, wie ihn die deutschen Vertriebenenverbände gemacht haben, indem sie die Geschichte ihrer Gebiete 1945 enden ließen?" Rainer
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Feuilletons
08.07.2006
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Veröffentlichung von Erich Kästners Tagebuchnotizen aus Kriegszeiten, die ihm als Stoff für später nie geschriebene Romane dienen sollten: "Kästner gibt den Beobachter, der Berichte von Exekutionen in
Polen
in der gleichen Stillage notiert wie das Pech, das ein befreundeter Gastronom beim versuchten Einkauf größerer Mengen Sekt hatte. Er besucht weiterhin seinen Stammtisch, unterhält sich mit Nazigegnern
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Feuilletons
05.12.2005
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und ist sich sicher, dass hier ein weiterer Berliner Publikumsmagnet geschaffen wurde. In Times mager begrüßt Thomas Medicus den ersten Teils des reanimierten "Dehio-Handbuchs der Kunstdenkmäler in
Polen
", der Schlesien gewidmet ist. Auf der Medienseite verfolgt Peter Rutkowski eine ZDF-Tagung zum Thema "Pressefreiheit und Strafverfolgung" in Deutschland. Die einzige Besprechung ist Stephan Kimmigs
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Feuilletons
10.10.2005
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In der Reihe "Mein Europa" erzählt Thomas Medicus von seinem zweiten Zuhause: Ein Dorf bei Drawsko in
Polen
. "Im Dorf gibt es noch drei weitere Häuser, in denen Deutsche leben. Herr und Frau U. aus Hamburg scheinen ihre ganze Rente in ihren üppig blühenden Garten zu stecken. Herr U. wurde vor dem Krieg in dieser Gegend geboren, flüchtete als Jugendlicher, jetzt ist er wieder da. Einer seiner Söhne
[…]
Feuilletons
12.04.2005
[…]
ist, dessen Notwendigkeit die Taufe begründet; und schließlich, weil im Paradies die Seligen ein neues Glorienkleid erhalten werden, das nicht abgelegt werden kann." Marta Kijowska erklärt, warum in
Polen
nach dem Tod Johannes Pauls II. aber auch des im letzten Jahr zu Grabe getragenen Nobelpreisträgers Czeslaw Milosz eine Epoche unweigerlich zu Ende gegangen ist, die Zeit nämlich, in der sich das polnische
[…]
Czeslaw Milosz 1980 ganz anders verlaufen wäre. Die Jahre davor waren eine Zeitspanne, die von Kampf und Entbehrungen gezeichnet war und in der mancher nationale Mythos zerstört und die Geduld der
Polen
auf eine harte Probe gestellt wurde. Für neue Erhebungen hätte ihre kollektive Kraft möglicherweise nicht gereicht. Doch diese zwei Ereignisse waren ein Signal, dass ihre beiden Identitätsquellen immer
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Feuilletons
08.04.2005
[…]
vor dem sowjetischen Geheimdienst NKWD verstecken musste, der Jagd auf polnische Intellektuelle machte." Von der Vertreibung seiner Eltern erfuhr Chwin erst 1989, denn "über diese Dinge durfte man in
Polen
nicht laut sprechen, ebenso wenig wie über die Vertreibung der Deutschen aus Danzig". Im Kulturteil singt Andreas Hartmann ein Loblied auf den ästhetischen Extremismus von Black und Death Metal. JAF
[…]
⊳