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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Carter"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Berlin - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
07.11.2012
[…]
Hintermeier malt die möglichen negativen Folgen von Digitalisierung und Elephantenhochzeiten wie die von Random House mit Penguin und Mondadori aus. Gerhard R. Koch schreibt zum Tod des Komponisten Elliott
Carter
. Besprochen werden Ursula Meiers Film "Winterdieb", eine Ausstellung zum Netzwerk des Kunstkritikers Will Grohmann im Lipsiusbau Dresden, eine Aufführung von Debussys und D'Annunzios Mysterienspiel
[…]
Feuilletons
26.03.2012
[…]
macht sich Gedanken, woran es liegen könnte, dass die französische Komödie "Ziemlich beste Freunde" an den Kinokassen derzeit sensationelle Erfolge feiert, wohingegen der Fantasy-Blockbuster "John
Carter
" als herbes Finanzdesaster in die Filmgeschichte eingehen wird. Felix Stephan berichtet von einer wissenschaftlichen Tagung in der Akademie der Wissenschaften in Berlin über die Möglichkeiten und Grenzen
[…]
Feuilletons
14.03.2008
[…]
ng einhergehenden Bedeutungsverlust der Bilder zusammen. Im Literaturteil durchforstet Volker Breidecker die Programme der letzten linken Verlage. Auf der Medienseite stellt Nikolaus Piper Dominic
Carter
vor, der in der Bronx der Siebziger aufwuchs und nun der bekannteste Journalist des politikbetonten New Yorker Lokalsenders NY1 ist. Besprochen werden die "allzu freundliche" Ausstellung zu "Macht
[…]
Feuilletons
09.02.2007
[…]
Bemerkungen Peter Sloterdijks über die Religion in der gestrigen Zeit. Jordan Mejias resümiert neue Diskussionen über die angebliche oder tatsächliche "Israel-Lobby" in den USA mit Beiträgen von Jimmy
Carter
, der in seinem Buch über Palästina den Begriff "Apartheid" benutzt, Alvin H. Rosenfeld, der linke jüdische Künstler und Intellektuelle angreift, und Tony Judt, der sich erneut gegen den Vorwurf des
[…]
Feuilletons
03.01.2006
[…]
einer Filmpremiere in Berlin ein recht konzertiertes Comeback erlebt haben. "Von 1975 bis 1981 schufen P-Orridge, Cosey Fanni Tutti (alias Christine Newby), Peter "Sleazy" Christopherson und Chris
Carter
mit Industrial ein neues musikalisches Genre, legten die Grundlagen für den Mainstream-Erfolg von Marilyn Manson oder Nine Inch Nails, betrieben erfolgreich die Blaupause eines Independent-Labels,
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Feuilletons
31.07.2004
[…]
r als das Heute. Das ist eine Seeleneinstellung. Blochs schönes 'Prinzip Hoffnung' wurde in Amerika geschrieben. Das darf man nicht vergessen. Ich habe gerade den amerikanischen Komponisten Eliott
Carter
vor seinem Publikum in London gesehen, mit 94 Jahren, strahlend, und mit zwei neuen Werken von großer Komplexität und künstlerischer Erfindung... Deutschland ist müde, todmüde... Zu viel Geschichte
[…]
Feuilletons
17.05.2003
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Angela Heinick besucht die Fondation Henri Cartier-Bresson in Paris und eine dem Fotografen gewidmete Ausstellung in der Bibliotheque nationale. Edo Reents schreibt zum Tod der Country-Sängerin June
Carter
Cash der Frau von Johnny Cash. "hd" schreibt zum Tod des Sängers Otto Edelmann. In den Ruinen von Bildern und Zeiten erzählt die südkoreanisch-amerikanische Autorin Suki Kim von ihrer ersten Reise
[…]
Feuilletons
15.02.2003
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Deutschen zu trösten, indem er an den desolaten Zustand der Vereinigten Staaten im Jahre 1979 erinnert: Nach Robert Kennedys Ermordung, dem Vietnamkrieg, Watergate, der Ölkrise und einem Präsidenten Jimmy
Carter
, der glaubte "mit Anstand und Moral" auch die schwierigsten Probleme lösen zu können, war Amerika "erschöpft". "Ein Mantel der Unwirklichkeit legte sich über das gesamte Land." In Deutschland, so Kornblum
[…]
Feuilletons
16.01.2003
[…]
entfernt hatte und nun in aller Ruhe in der Gegenwart der Modernisierungsgewinner herumstand." Weitere Artikel: Anläßlich einer Ausstellung mit Werken des Farbfotografie-Pioniers Eliot Porter im Amon
Carter
Museum in Fort Worth, erzählt Jörg-Michael Dettner, dass die Kunstfotografen von einst genau so empört auf das Auftauchen der Farbfotografie reagierten, wie die Kunstfotografen von heute auf das Auftauchen
[…]
Feuilletons
09.12.2002
[…]
Tariq Ali hegt Zweifel, ob es angemessen ist, Jimmy
Carter
den Friedens-Nobelpreis zu verleihen, und stellt sich die Laudatio vor: "Für seinen Befehl an die CIA, die brutalen Killer der argentinischen Todesschwadronen zu organisieren, die nicaraguanischen Exilanten (Contras) in Honduras auszubilden und in den Kampf gegen die sandinistische Bewegung zu schicken. (...) Für seine finanzielle und praktische
[…]
Feuilletons
16.08.2001
[…]
letzten Mischkonzern unter Deutschlands Chemieriesen, der nun durch die Katastrophe um das Medikament Lipobay angschlagen ist. Besprochen werden eine Austellung über Kathdralen in Reims, der Film "Get
Carter
" und eine Ausstellung des koreanischen Malers Lee Ufan im Kunstmuseum Bonn. Auf der Bücher-und-Themen-Seite schreibt Ingeborg Harms über Wilhelm Raabe. Außerdem erfahren wir, dass Goethe den Franzosen
[…]