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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Frei"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Berlin - 72 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 6
Feuilletons
03.09.2013
[…]
Antiästhetik im engmaschigen Austausch- und Auftragsnetz miteinander verknüpfter Kuratoren speisend. Das ganz gewöhnliche, an Tanz interessierte Publikum aber steht außen vor." Weitere Artikel: Marco
Frei
schreibt ein kleines Porträt der israelischen Komponistin Chaya Czernowin, die einst in Berlin bei Dieter Schnebel studierte und nun beim Lucerne Festival Composer in Residence war. Hier lässt sie's
[…]
Feuilletons
25.06.2013
[…]
Im Feuilleton schreibt Ekkhard Fuhr den Nachruf auf Henning Ritter, mit dem er ab 1986 in der FAZ zusammenarbeitete: "Er war ein
frei
schwebender, ein flanierender, ein, um einen modernen Begriff zu verwenden, den er wahrscheinlich vermieden hätte, hochgradig vernetzter Intellektueller. In der Feuilleton-Redaktion fand er als verantwortlicher Redakteur für die wöchentliche Seite Geisteswissenschaften
[…]
Feuilletons
06.05.2013
[…]
n, Gesichtserkennungstechniken und der Auswertung von Informationen aus sozialen Netzwerken, um kriminelles Verhalten vorherzusagen. Das ist ein Paradigmenwechsel in einer Gesellschaft, die wir für
frei
und demokratisch halten." Weitere Artikel: Tilman Spreckelsen glossiert einen Streit um den deutschen Jugendliteraturpreis, der keine Rücksicht auf die Herkunft von Autoren nimmt und manchen deutschen
[…]
Feuilletons
27.03.2013
[…]
und Hochempfindsamkeit, geteilter Wahn, geteilte Begeisterung, geteiltes Herumhocken, Biografie jedweder Art, die dann verklärt und stilisiert wird und sich doch schnell verbraucht: Sein Erzählen war
frei
davon." Autor Adolph Muschg bittet Hans Barlach in einem Offenen Brief, nicht den Suhrkamp Verlag zu zerstören. Für 13 Millionen würde Barlach vielleicht seinen Anteil verkaufen, glaubt Ijoma Mangold
[…]
Feuilletons
20.03.2013
[…]
Mit dem wunderbaren Satz "Ach, so fickten Nazis?" beginnt Jan Feddersen seine Brandrede gegen Nico Hoffmanns Historienbiedermeier, in dem unsere Vorfahren so
frei
von jeder Boshaftigkeit und Gehässigkeit auftreten: "Diese Feigheit vor dem Stoff ist eventuell auch der Grund, weshalb tatsächlich alle deutsche Welt nun glaubt, sie habe einen prima Film gesehen: Mann, das haben wir ja nicht gewusst!, Mensch
[…]
Feuilletons
14.03.2013
[…]
Auf den Wissensseiten geht es in zahlreichen Artikeln um Moocs (massive open online courses), abgefilmte und im Internet
frei
zugängliche Vorlesungen insbesondere von Elitehochschulen. Christoph Drösser und Uwe Jean Heuser stellen die wichtigsten Akteure dieser "Bildungsrevolution" vor, etwa den Stanford-Professor und Google-Entwickler Sebastian Thrun, der versucht, die Bildung an die Lerngewohnheiten
[…]
Deutschen einen nachhaltigen "Generalverdacht gegen die Wirklichkeit" eingeimpft. Hat Friedenspreisträger Liao Yiwu die Misshandlungen, die er in seinem Buch "Für ein Lied und hundert Lieder" beschreibt,
frei
erfunden? Angela Köckritz geht in Berlin und Peking diesem Gerücht nach, das der Sinologe Wolfang Kubin im Oktober in der Zeit verbreitet hatte, und kann keine Beweise für Verzerrungen oder Übertreibungen
[…]
Feuilletons
15.10.2012
[…]
Self-Publishing-Verlage. ... Und ein wenig staune ich schon, dass in Zeiten, in denen Self-Publishing zur echten Alternative zu reifen beginnt, die hier entstehenden Bücher in ihrer Gestaltung noch immer so
frei
sind von jedem Appeal für Auge und Hand. Noch schlimmer allerdings geht es bei der Frankfurter Verlagsgruppe zu. Eine Frau liest mit Mikro etwas, in dem ihre Oma vorkommt, ins Leere, beiseite steht
[…]
Feuilletons
28.06.2012
[…]
"aufheulen", meint Isolde Charim. "Entscheidung ist nicht der Modus, in dem diese Religionen ihre Zugehörigkeiten regeln. Aus religiöser Sicht ist der Gläubige kein mündiger Bürger, der seine Religion
frei
wählt. Denn in der religiösen Innenperspektive gibt es keine Wahl des Glaubens. Das würde ja voraussetzen, dass der spätere Gläubige vorher schon jemand war." Trotzdem ist Charim am Ende gegen das Urteil
[…]
Feuilletons
24.05.2012
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Hubert Védrine über die Zukunft Europas. In der Leitglosse wendet sich Thomas Thiel gegen Piraten und anderer Schmuddelkinder aus dem Internet, die es als Naturgesetz betrachten, "dass Informationen
frei
sein wollen". Auf der Medienseite porträtiert Ursula Scheer Thorsten Wiedau, der lange Zeit einer der vielbemusterten Spitzen-Buchrezensenten bei Amazon gewesen ist und sich wegen undurchsichtiger
[…]
Feuilletons
07.05.2012
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Manuel Brug stellt fest, dass die interessantesten Opern in Berlin derzeit auf den kleineren Spielstätten gespielt werden. Besprochen wird Matthias Hartmanns Inszenierung des "Trojanischen Pferds"
frei
nach Homer am Wiener Burgtheater.
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Feuilletons
05.05.2012
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allerdings mit Sorge auf den Abzug der allierten Truppen im Jahr 2014 blicken. Ganz zurückkehren wird sie wohl nicht mehr: "Bin ich hier wirklich einmal zuhause gewesen? In einem Land, in dem ich mich nicht
frei
bewegen kann. Einem, in dem ich auf der Straße mit Augen angestarrt werde, als sagten sie: Du Frau du. Einem, in dem ein Mann als Begleiter einzige Legitimation ist. Unangenehm. Eigenartig. Kalt."
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Feuilletons
05.05.2012
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rie fließen." Im Feuilleton ist Joseph Hanimann sehr angetan vom Auftritt des französischen Philosophen Michel Serres, der mit dem Meister-Eckhart-Preis geehrt wurde: "Wie ungeduldig der Hellwache
frei
von aller Denkerpose bald hoch auf der Brücke, bald hart am Ufer die zähflüssige Entwicklung Europas verfolgt, offenbarte er in seiner Träumerei von der Verschmelzung der Franzosen und Deutschen."
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Feuilletons
26.03.2012
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Berlin über die Möglichkeiten und Grenzen direkter Demokratie. Reinhard Brembeck porträtiert den Organist Cameron Carpenter, der nicht nur durch sein punkig-poppiges Auftreten auffällt, sondern auch "
frei
, tollkühn, draufgängerisch, improvisatorisch" spielt. Joseph Hanimann besucht den frisch eingeweihten Muséoparc Alésia. Für Michael Moorstedt ist der Hype um den Bilder-Sammelservice Pinterest ein Indiz
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