zuletzt aktualisiert 25.06.2024, 15.08 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bilder"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Berlin Biennale - 4 Presseschau-Absätze
Feuilletons
14.01.2012
[…]
ist. Hawa Djabali verteidigt in einer flammenden Streitschrift die Nacktfotos der ägyptischen Bloggerin Aliaa Magda Elmahdy und weiß genau, woher die Prüderie, die aus den Skandalisierungen dieser
Bilder
spricht, herrührt (nämlich, äh, aus dem Westen). Heide Oestreich spricht mit der Politikwissenschaftlerin Hoda Saleh, die für Ägypten eine starke Frauenbewegung einfordert. Ines Kappert besucht die
[…]
Feuilletons
23.06.2010
[…]
der ärmsten Gegenden davon zu überzeugen, ihre Armut endlich zu genießen - oder wenigstens selbst Profit daraus zu schlagen. Unter anderem versucht er, zwei Dorffotografen beizubringen, selbst die
Bilder
ihrer eigenen Misere zu verkaufen (anstatt dieses lukrative Geschäft den Reportern aus dem Westen zu überlassen). Ein Versuch, der ausgerechnet am Widerstand der Ärzte ohne Grenzen scheitert, die den
[…]
Feuilletons
05.04.2008
[…]
Besprochen werden außerdem CDs von Gnarls Barkley und Duffy. Sicher, es gab ihn, den "sterilen, unbeweglichen Allerweltssound", für den Karajan heute gern kritisiert wird, schreibt Julia Spinola in
Bilder
und Zeiten. "Er tönt einem zum Beispiel aus der letzten seiner drei Gesamteinspielungen der Beethoven-Symphonien vielerorts entgegen: leer, anonym, belanglos. Viel häufiger aber, das lässt sich anhand
[…]
Feuilletons
25.03.2006
[…]
gewidmet, der auf der letzten Seite auch interviewt wird und versichert, die Menschen keineswegs zu hassen: "Ich finde die Menschen liebenswert, und nein, Hass ist natürlich nicht der Antrieb, meine
Bilder
zu machen." Hier ein Auszug aus dem Loblied Willi Winklers: "Martin Parr sieht die Menschen, wie sie sind, er sieht sie in vielen Abstufungen von Rot - und er mag die Unvollkommenheit. Er ist der
[…]