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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Rede"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Bush, George W. - 22 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
24.05.2006
[…]
Die Kritik am Irakfeldzug und George W. Bush, die Günter Grass in seiner
Rede
zur Eröffnung des Pen-Kongresses in Berlin äußerte, fand Heinrich Wefing vielleicht eine Spur zu wohlfeil. "Warum aber wartete man vergeblich darauf, dass Grass, statt nur routiniert auf Bush und Blair einzudreschen, auch ein paar der Despoten in Arabien, im Kaukasus oder in Afrika geißeln möge, die Literatur nicht anders
[…]
Feuilletons
24.05.2006
[…]
jüngerer Musikpublizisten klingt ziemlich absurd." Weitere Artikel: Gustav Seibt berichtet von der Eröffnung des Pen-Kongresses in Berlin und resümiert Günter Grass'
Rede
zum Anlass ("Die amerika- und englandkritischen Passagen von Grass'
Rede
stießen auf besonders freundlichen Beifall"). Der Autor Richard Swartz kommentiert das Votum Montenegros für die Unabhängigkeit eher skeptisch. Christopher Schmidt
[…]
Feuilletons
18.01.2005
[…]
seine angekündigte
Rede
auf deutsch hält: "Die in Israel so heftig gegen die deutsche Sprache protestieren, wissen nicht, welch eine außerordentliche Rolle Juden in der deutschen Literatur der Vergangenheit gespielt haben (neben Kafka etwa Heine, Döblin, Schnitzler) und ebenfalls in der Literatur und Philosophie nach 1945." Gleich an mehreren Fronten kämpft Günter Grass in seiner
Rede
"Wir Urheber!",
[…]
die heute in der FAZ nachgedruckt wird (diese Zeitung ist leider zu vornehm, uns über den Anlass der
Rede
zu informieren). Er beklagt darin einerseits eine freche Vordrängelei der Sphäre des Sekundären - vom Regietheater bis zur Theaterkritik! -, er schimpft über eine unzureichende Entlohnung von Autoren und Übersetzern, er fürchtet eine "Verschlimmbesserung" des Urhebervertragsrechts durch die B
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Feuilletons
15.04.2004
[…]
deutsch-tschechische Gymnasium - das Schiller-Gymnasium im sächsischen Pirna - unbemerkt zur Eliteschule entwickelt hat. Jordan Mejias widmet sich der fatalen Krawatte, die George W. Bush bei seiner letzten
Rede
trug: "Sie flimmerte ... Bushs irgendwie silbrige Krawatte flimmerte ihres Musters wegen, mit dem das immer noch übliche Zeilenraster eines gewöhnlichen Fernsehmonitors nicht zurechtkommt - ein Gar
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Feuilletons
02.04.2004
[…]
Lorenz Jäger antwortet auf Salomon Korn, der vorgestern in der SZ (unser Resümee) begründete, warum er aus Protest eine
Rede
der lettischen Außenministerin Sandra Kalniete in Leipzig verließ - sie hatte Nationalsozialismus und Kommunismus als "gleichermaßen verbrecherisch" bezeichnet und von einem Genozid an ihrem Volk gesprochen. Korn hatte in seinem Text für die SZ gefordert, die Völker sollten sich
[…]
Feuilletons
02.02.2004
[…]
Problemen zuwendet. " Was tue ich mit dem Geld? Und entschied: Ich kaufe ein altes Haus in Isfahan. Meine Familie stammt aus Isfahan, und wenn es Sie bis jetzt gestört hat, dass ich immerfort vom Geld
rede
, kann ich mich gut kulturalistisch verteidigen: Die Isfahanis gelten als die Schwaben Irans. Nun gut, nicht alle Schwaben sind so, verehrte Stifter. Aber alle Isfahanis. Ausnahmslos alle. Das sagen
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Feuilletons
13.01.2004
[…]
bereit sein, einen Dialog zu führen." Im Aufmacher versucht Dietmar Dath sich auszumalen, "wie die Besiedlung des nahen Alls uns verändern wird". Er nimmt dabei Bezug auf George W. Bushs erwartete
Rede
zur Weltraumpolitik und glaubt, dass Bush Besiedlungsprojekte verkünden werde, womit er laut Daths letzten Sätzen zu einer Art Heilsbringer würde: "Wenn wir also wieder sagen, dass die Orte, an denen
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Feuilletons
21.11.2003
[…]
en Eindrücke auf dem Handy festhalten und die geschossenen Bilder in Sekundenschnelle in alle Welt übermitteln können. Von Bürger-Journalisten und 'Citizen Reporters' ist in diesem Zusammenhang die
Rede
. Erste zaghafte Versuche in diese Richtung können bereits beobachtet werden." Weitere Artikel: "Das Web ist reif für www.frederic-rüdisüli.ch", freut sich seth. Ab März nämlich sind - zumindest in
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Feuilletons
05.04.2003
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nicht zu unbescheiden klingt." Die SZ druckt in Auszügen die
Rede
, die Bundespräsident Johannes Rau an diesem Wochende auf dem ersten Konvent der Baukultur halten wird, wo die lang angekündigte "Bundesstiftung Baukultur" auf den Weg gebracht werden soll. Reinhard Brand, seines Zeichens Philosophieprofessor in Marburg, rekapituliert in seiner
Rede
vor Studenten noch einmal die ganze verzwickte Situation
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Feuilletons
22.03.2003
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Gerhard Stadelmaier saß heftig bewegt in Reithalle der Kaserne Basel, als Peter Brook nach der Premiere seiner Inszenierung von Becketts "Glückliche Tage" auf die Bühne trat und eine "wunderbare kleine
Rede
" hielt: "Wir seien ja jetzt wohl alle sehr glücklich. Aber wir hätten ja soeben erlebt, wie Winnie auf der Bühne davon gesprochen habe, dass sie 'Schreie' höre ... Schreie des Schreckens und des Krieges
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Feuilletons
19.03.2003
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mit der Lage seiner freien Mitarbeiter beschäftigt! Andreas Platthaus betrachtet die
Rede
George W. Bushs, in der er den Krieg erklärte, als rhetorisches Meisterstück: "Jede Antwort auf Bushs
Rede
muss sich dessen bewusst sein, dass mit ihr eine neue Ära eingeleitet wurde; es war zweifellos die wichtigste
Rede
eines amerikanischen Präsidenten seit dem Zweiten Weltkrieg." Weitere Artikel: Hubert
[…]
Feuilletons
31.01.2003
[…]
ich durchgehend quantifizieren möchte. (Hier ein ausführlicher Artikel Morettis über sein intellektuelles Selbstverständnis.) Jordan Mejias schildert amerikanische Reaktionen auf George W. Bushs
Rede
zur Lage der Nation. Andreas Rossmann berichtet über archäologische Funde in Köln. Siegfried Stadler schildert Leipziger Auseinandersetzungen um den Wiederaufbau der Universitätskirche. Auf der
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Feuilletons
30.01.2003
[…]
Nach George W. Bushs
Rede
zur Lage der Nation (zum Nachlesen hier) bereitet Christian Geyer auf Ärger zwischen den beiden "Stellvertretern Christi" vor: Dem Papst gefalle Bushs schon länger gepflegte politische Theologie, in der sich der geläuterter Christenmensch aufmacht, das Übel zu bekämpfen und das Ferment des Bösen zu neutralisieren, nämlich überhaupt nicht: "Der Papst band sein 'Nein zum Krieg'
[…]
Krieg im Irak, es stellt vielmehr das Moralverständnis des Moralisten Bush bloß: als ein selektives, religiös mehr verbrämtes als begründetes." Außerdem dürfen eine Reihe von Intellektuellen die
Rede
kommentieren. Hayden White etwa nennt sie "das Ergebnis von Panik und Provinzialität"), der Stanforder Literaturwissenschaftler Hans Ulrich Gumbrecht eine "Rhapsodie in Flau". Im update erfahren
[…]
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