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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Menge"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: China - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
02.03.2012
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Kunstsammlung Chemnitz, der von Wilfred Minks inszenierte "Tod eines Handlungsreisenden" im St. Pauli Theater in Hamburg, eine Ausstellung über Gerhard Polt im Münchner Literaturhaus, in der "eine
Menge
Entdeckungen zu machen" sind, sowie, neben vielen neuen Taschenbüchern, Mara Hvistendahls Studie über die Geburtenkontrolle in China (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
04.04.2011
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bettelarm. Die Präsenz des Geheimdienstes in den Großstädten Damaskus, Aleppo, Homs, Hama und Latakia ist sehr groß. Doch auch dort rebellieren die Menschen, nachdem in Daraa die Geheimdienste in die
Menge
schossen, auf Kinder, auf Ärzte. Inzwischen sind die Namen von 103 Opfern bekannt, die für Freiheit und Demokratie stehen. Die Syrer riefen zuerst: 'Aljom mafi Chof' (dt. etwa: 'Wir haben keine Angst
[…]
Feuilletons
04.10.2010
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sagt der Schriftsteller Liao Yiwu im Interview mit Susanne Messer über sein Leben und Arbeiten in China. Vom Westen erwartet er sich übrigens Folgendes: "Der Westen muss begreifen, dass es eine ganze
Menge
Leute gibt, die nach dem Massaker 1989 in den Untergrund gegangen sind und dort noch immer leben. Das sind Leute, die nie aufgegeben haben. Sie brauchen einen Funken Hoffen. Eine finanzielle Nothilfe
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Feuilletons
14.08.2010
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veraltenden Begriffsinstrumentarium operiert, nämlich fast ausschließlich mit der Unterscheidung von Öffentlichkeit und Privatsphäre. Doch diese Unterscheidung ist stumpf geworden, weil eine hinreichende
Menge
zweifelsfrei öffentlicher Daten inzwischen Einblicke ermöglicht, die bis ins Innere ganz fremder Menschen reichen." Weitere Artikel: Alex Rühle glaubt nicht, dass der von manchem ausgerufene Tod des
[…]
Feuilletons
30.06.2010
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Parlaments im Beschluss vom Mai 2010 ab, dass die juristische Autorität in den Händen des EP liegen solle. b) Europol hat jetzt auch die Möglichkeit, Daten der USA zu durchsuchen, was jeglichen Anreiz, die
Menge
an Datenaustausch möglichst niedrig zu halten, von vorne herein eliminiert." Auf den gestrigen Artikel in der taz dazu haben wir versäumt hinzuweisen. Ein Fehler in Klagenfurt, aufgespießt von Failblog
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Feuilletons
20.02.2010
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In der Regel ist die Ausweitung mehrstufig: Mit wem unsere Freunde reden und mit wem die Freunde unserer Freunde und wiederum deren Freunde kommunizieren, alles fließt in das große Spinnennetz. Die
Menge
an Daten vervielfacht sich exponentiell und mit ihr die Tiefe der Erkenntnisse, die gewonnen werden können." Weitere Artikel: In München las Deef Pirmasens, der die frappierenden Übereinstimmungen
[…]
Feuilletons
04.06.2009
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much leverage on the freedom front, and despite the plentiful ways to circumvent Chinese firewalls, the Internet hasn't ushered in a new era of freedom for 1.3 billion people." Nerdcore hat eine
Menge
interessanter Links zu dem Mann gefunden, der versuchte, die Panzer aufzuhalten. Hier das Video:
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Feuilletons
03.04.2009
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Welt günstig ist." Gina Thomas hat von Barack Obama und Ehefrau beim G20-Treffen offenbar den allerbesten Eindruck gewonnen. In der Glosse weiß Andreas Platthaus überdies, dass Obama der Königin jede
Menge
Musical-Musik auf einem iPod als Gastgeschenk mitgebracht hat - wie gut Obama den Geschmack der Königin damit traf, weiß er allerdings nicht. Eduard Beaucamp denkt in seiner Kunstkolumne über Für und
[…]
Feuilletons
11.02.2009
[…]
Die russische Dichterin Tatjana Scherbina findet die Chinesen seltsam. Aber sie haben auch eine
Menge
mit den Russen gemeinsam: es brauchte den Sozialismus, um sie vom Kämpfen und Stehlen abzuhalten. Der Rest ist Wurschtigkeit. Die Erkenntnis, nachzulesen in Open Democracy, kam ihr in Hainan, einer Insel (früher eine Gefängnisinsel) ganz im Süden von China - wo nur Chinesen und Russen Urlaub machen
[…]
Feuilletons
17.01.2008
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Kommentar von Giovanni di Lorenzo zur Jugendgewalt im Wahlkampf und Jens Jessens Reaktion auf wütende Leserkommentare: "Es ist sinnlos, mit Rechthaberei auf solche Wutausbrüche zu reagieren. Aber die
Menge
der Zuschriften hat mich doch erschrocken, die ganz augenscheinlich meinen Kommentar nicht verstanden haben oder nicht verstehen wollten oder nur auf eine Gelegenheit zum Losschlagen warteten." Steht
[…]
Feuilletons
07.08.2006
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Kermani. Aber was passiert, wenn der "Zorn, den Israel mit seiner Politik der Faust schürt", nun auch den Westen erreicht? "Man wird Kosten und Nutzen berechnen: Israel hat kein Öl und kostet eine
Menge
Geld. So, wie es jetzt verfasst ist, schafft es instabile Verhältnisse im Nahen Osten und dem Terrorismus eine eigene Legitimation. Es gefährdet so die Sicherheit des Westens. Und so weiter. Eine reine
[…]
Feuilletons
05.07.2006
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Verbündete in der "postfordistischen Informationsökonomie", die von staatlichen und privaten Informationsagenturen beherrscht werde. Denn heute "sind wir zunehmend mit dem Phänomen einer unüberschaubaren
Menge
von Informationsagenturen konfrontiert, die über teilweise astronomische Ressourcen verfügen. Es handelt sich dabei nicht nur um klassische staatliche Nachrichtenagenturen und Geheimdienste, sondern
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Feuilletons
09.12.2004
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weniger als sechs große Ausstellungen flankieren die Wiedereröffnungspremiere, zu der sich sogar Berlusconi nach achtzehn Jahren Opernenthaltsamkeit aufraffte nebst Giorgio Armani, Sophia Loren und jeder
Menge
Stars und Sternchen, so dass die Paparazzi alle Hände voll zu tun haben vor und während des Spektakels. Es wird live übertragen auf Straßen und Plätzen und sogar in fast sämtliche Theater der Lombardei
[…]
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