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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Kultur"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: China - 84 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 7
Feuilletons
11.01.2014
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In der Reihe über
Kultur
in China wendet sich Kai Strittmatter dem Thema Internet zu. Insbesondere den Start des chinesischen Twitter-Pendants Weibo 2009 hebt er dabei als eine Zäsur der chinesischen Geschichte hervor: "Gut möglich, dass die letzten vier Jahre Chinas Gesellschaft in Erinnerung bleiben werden als jene Jahre, da sie sich erstmals als eine solche empfand. Mit Bürgern, die voneinander
[…]
Feuilletons
03.09.2013
[…]
vorbei ging - es war eine Tatsache, die sie sich und anderen immer wieder bestätigen mussten. Mir wurde langsam klar, dass Menschen nur dann fähig sind, wirklich zu verstehen, wer sie sind und was ihre
Kultur
ist, wenn sie einen Kontrast dazu haben. Es ist der Kontrast zwischen zwei Kulturen, der es einem erlaubt die Feinheiten und Komplexitäten der einen zu verstehen." In der Washington Post hat sich
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Feuilletons
18.04.2013
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zur deutschen Minderheit in Siebenbürgen hat, gut Deutsch spricht und vieles zur deutschen Geistesgeschichte publizierte, verkörpert zunehmend die postdemokratische Wende der rumänischen Politik und
Kultur
". Weitere Artikel: Gina Thomas berichtet über Margaret Thatchers Trauerzug. Darunter steht ein Auszug aus T.S. Eliots Gedicht "Little Gidding", dem letzten der "Vier Quartette", die Thatcher sich
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Feuilletons
19.02.2013
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eln im Ostchinesischen Meer die kulturellen Beziehungen zwischen Japan und China belastet: "Während sich in China eine zweigeteilte Haltung gegenüber Japan herauszubilden scheint, in der die junge
Kultur
von Cool Japan geschätzt, die Politik aber abgelehnt wird, dominieren in Japans Wahrnehmung des aufstrebenden Nachbarn Verunsicherung, Unmut und Desinteresse." Weiteres: Joachim Güntner macht sich
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Feuilletons
15.10.2012
[…]
daran ist strikt verboten." Weiteres: In der Glosse mokiert sich Jan Küveler über Günter Grass' Besessenheit von Israel. Julika Meinert lässt sich im Hamburger Völkerkundemuseum von Joe Harawira die
Kultur
der Maori erklären. Besprochen werden ein Konzert von Jennifer Lopez und ein Konzert der Sängerin Dillon, beide in Berlin.
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Feuilletons
10.10.2012
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seine Bestimmung darin gefunden, dem Durchschnittschinesen wie der von China faszinierten westlichen Welt die Lehre des Gulag mitzuteilen, nämlich, es gebe Schlimmeres zu fürchten als den Tod." In der
Kultur
lobt Ulrich Rüdenauer die Jury des Buchpreises noch mehr als dessen neue Preisträgerin Ursula Krechel. Als typischen Olivier-Stone-Film - etwas unsubtil, aber sehr engagiert - genießt Barbara Schweizerhof
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Feuilletons
04.08.2012
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indoktrinierte Generation heran, die nicht im Geringsten daran zweifelte, dass das albanische Tirana die Hauptstadt Europas sei. Rumänische Spionagefilme galten damals als Inbegriff von europäischer
Kultur
. In den achtziger Jahren glaubte man noch, dass die Schätze des Louvre die bezeichnende gegenwärtige europäische Kunst und die Autoren des 18. und 19. Jahrhunderts die zeitgenössische Literatur Europas
[…]
betrachtet Rembrandts "Raub der Proserpina". Der Philosoph Ralf Konersmann fragt sich, weshalb sich der Westen mit dem Kulturbegriff so schwer tut, und kommt zum Ergebnis: weil uns das "Provisorium der
Kultur
" nicht "vollkommenheitstauglich" erscheint. Marion Löhndorf berichtet von einer Shakespeare-Ausstellung im British Museum und einem internationalen Festival der Royal Shakespeare Company, die die
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Feuilletons
14.07.2012
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neues Buch "Rosa Straußenfedern" (Leseprobe bei "Vorgeblättert") In Literatur und Kunst legt der Berliner Sinologe Hans Kühner in einem längeren Essay dar, warum die radikale Abwendung von der alten
Kultur
in China schon vor Mao begann. Einige Artikel sind der Architektur gewidmet: Oliver G. Hamm porträtiert den spanischen Architekten Francisco Mangado. Besprochen werden Architekturausstellung über Aldo
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Feuilletons
22.06.2012
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Wirklichkeit niemals abschreiben, sondern nur evozieren kann." Jutta Lietsch scheibt in ihrem Kommentar, Liao sei "nicht nur Chinese - er ist ein Weltbürger, ein wichtiger Teil der internationalen
Kultur
". Weiteres: Tim Caspar Boehme besuchte die Jahrstagung des Arbeitskreises Elektronisches Publizieren des Börsenvereins des deutschen Buchhandels, auf dem das Thema "ePiraten - Freibeuter, Wegelagerer
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Feuilletons
08.06.2012
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Die Schriftstellerin Oksana Sabuschko beschreibt die Ukraine als ein ungebrochen vitales Land, das als Quelle europäischer
Kultur
auch 21 Jahre nach dem Zusammenbruch der UdSSR allerdings nur wenig Beachtung finde. "Tag für Tag, durch die Dunstschwaden neureicher Gelage hindurch, erblicke ich Dutzende Beweise seiner Kraft und sehe Dutzende Gründe, auf es stolz zu sein: Wie geht das, wenn es doch keine
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Feuilletons
04.05.2012
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Mark Siemons porträtiert den aus China geflohenen Bürgerrechtler Chen Guangcheng, der "den universalistischen, den
kultur
- und systemüberschreitenden Kern des Menschenrechtsgedankens" gerade deshalb gut verkörpere, da er "kein Akteur in einem Systemstreit, kein Propagandist" sei. Christian Geyer würdigt den französischen Philosophen Michel Serres, der vor kurzem an der Kölner Universität mit dem M
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Feuilletons
10.12.2011
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Sinnlichkeit. Wenn ich heute nach Wien komme, frage ich mich, wie die sich vermehren." Besprochen werden unter anderem A.S. Byatts Roman "Buch der Kinder" und Andreas Maiers Roman "Das Haus". In der
Kultur
resümiert Anne Waak die Berliner Bryan-Ferry-Festspiele samt Ausstellung und Konzert. Tim Ackermann geht mit dem neuen Sotheby's Auktionator Philipp von Württemberg essen. Beim Stichwort China fangen
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Feuilletons
28.10.2011
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Die taz zeigt auf einer hübschen Seite eins Erbarmen mit der Kanzlerin, die ein bisschen Aufmunterung vertragen könnte (aufstehen, Euro retten, schlafen gehen...). In der
Kultur
unterhält sich Jutta Lietsch mit dem chinesischen Fotografen und Pulitzer-Preisträger Liu Heung Shing über den von ihm herausgegebenen Fotoband "China in Revolution?, der die Geschichte der chinesischen Revolution von 1911
[…]
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