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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Kultur"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Dath, Dietmar - 36 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
26.06.2013
[…]
anderen Nationalitäten sind auch für den BND vogelfrei." Am Ende fordert Mascolo einen neuen Untersuchungsausschuss. Weiteres: Die CDU-Abgeordnete Monika Grütters erklärt im Interview, weshalb sie die
Kultur
aus den Verhandlungen zum Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA heraushalten will. Kerstin Holms berichtet von der deutsch-russischen Ausstellung "Bronzezeit" und der Raubgut-Debatte, die
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Feuilletons
24.03.2012
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bleibt in der Regel unerklärt. Offenkundig ist nur, gegen wen er sich richtet, nicht gegen den Westen, nicht einmal gegen Staat und Regierung. Dieser Krieg richtet sich gegen das Herzstück der eigenen
Kultur
." Weitere Artikel: Max Scharnigg begähnt die TV-Übertragung des "Echo" und fragt sich, warum "die Betriebsfeier der Akustik-Branche" eigentlich überhaupt "visuell umgesetzt" werden sollte. Joseph
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Feuilletons
31.12.2011
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Feuilletonchef der FAZ ist. Edo Reents und Jürgen Kaube werden neben Verena Lueken stellvertretende Feuilletonchefs (mit Felicitas von Lovenberg als Literaturchefin und Frank Schirrmacher hat die FAZ-
Kultur
dann sechs Chefs!). In Bilder und Zeiten plaudern Slavoj Zizek, Daniel Cohn-Bendit und Dietmar Dath über die Weltlage. Hannelore Schlaffer denkt über den Unterschied zwischen Innenstadt und City nach
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Feuilletons
08.12.2006
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Arabisch. Altwegg hat das Programm schon begutachtet: "Was gezeigt und angekündigt wurde, war keineswegs schlecht. Viel Blau - es ist die Nationalfarbe -, dazu attraktive Nachrichtensprecherinnen,
Kultur
und Lifestyle, Börse und Politik. Als die Spiele der Champions League schon angefangen hatten, gab es auf dem Laufband noch immer die Resultate vom Vortag. Im Wetterbericht wurde sogar die Schweiz
[…]
Feuilletons
31.08.2006
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Aufmacher ist eine Tischrede Hans Magnus Enzensbergers bei einer Sitzung des Ordens pour le merite. In Anwesenheit des Staatsministers für
Kultur
sprach der Dichter über Kulturpolitik. Unter anderem fordert er einen Abschied vom Kulturbeamtentum: "Die Tätigkeiten, um die es sich hier handelt, stehen dem Dienstrecht fern; sie kennen keine Pensionsansprüche, keinen Bundesangestelltentarif und keine
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Feuilletons
17.07.2006
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durch Berlin. Und Lorenz Jäger behauptet, der Ungarn-Aufstand 1956 habe antisemitische Züge getragen. Besprochen werden Bücher, darunter Wolf Lepenies' Buch über das oft unselige Verhältnis von "
Kultur
und Politik" in Deutschland (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
06.04.2006
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ist verflogen." In der Leitglosse sieht J.A. die Entlassung von Andreas Furger, der als Leiter das Landesmuseum Zürich in ein attraktives Museum verwandelt hat, durch den Chefbeamten der Schweizer
Kultur
Jean-Frederic Jauslin als Teil einer frankophonen Intrige gegen die erfolgreiche "Groupe Musee Suisse". Gina Thomas macht für den Niedergang der englischen Sprache Lehrer und Sprachwissenschaftler
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Feuilletons
24.03.2006
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Chefredakteur der Kulturzeitschrift Nascha Niwa, der am Mittwoch zu zehn Tagen Haft verurteilt wurde. Über die Zeitschrift zumindest kann er einiges erzählen: "Als wichtigstes Organ der weißrussischen
Kultur
wurde es automatisch zu einem Nest des Widerstands gegen Lukaschenka. Dass dieser 1995 per Referendum durchsetzen konnte, das Russische wieder aufzuwerten, das mit dem Ende der Sowjetunion den Status
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Feuilletons
17.03.2006
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Gedenkstätte existiert. Man darf nicht malen, was man nicht selbst erlebt hat.' Tuymans kann in der Aktion keinen tieferen Sinn entdecken. "In Sierras Werk fehlt eine wichtige Stufe, nämlich aus der
Kultur
des Sehens, Beobachtens und Analysierens heraus zu versuchen, eine künstlerische Idee zu formulieren. Er bleibt so banal, dass man fast geneigt ist, ihm zu glauben, dass er uns zeigen will, wie ge
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Feuilletons
03.12.2005
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Religion, kritisieren die Schule für ihre Unfähigkeit zur Wertevermittlung und die Kunst für ihren Autismus. Schuld sei der Staat. "Der politische und artistische Autodidakt Andre Malraux löste damals die
Kultur
aus dem Gefüge des Bildungsministeriums heraus und machte sie administrativ selbständig. Kunsterziehung wanderte von der Schule zu den Maisons de la Culture und von dort bald weiter zum Fernsehen.
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Feuilletons
09.11.2005
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Jugendunruhen, da sie ein Symptom des Kapitalismus sind. Patrick Bahners echauffiert sich über Äußerungen des Berliner Festspiele-Chefs Joachim Sartorius, der eine Erhaltung des Staatsministeriums für
Kultur
gefordert hatte. Felicitas von Lovenberg greift den Fall eines Hochstaplers auf, der sich unter Angabe eines Adelstitels Dinge und Leistungen erschlich. Heinrich Wefing fürchtet Jugendunruhen auch
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Feuilletons
04.11.2005
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Thomas Steinfeld ermahnt die Kulturmacher, die Distanz zur Politik zu wahren. Denn was staatlich finanzierte Kulturinstitutionen hervorbringen, "ist meist nur die bürokratisierte Verfallsform von
Kultur
. Das lässt sich, stellvertretend für vieles, an den deutschen Akademien der Künste beobachten." Martin Ohst, evangelischer Theologieprofessor in Wuppertal, rät dem wegen seines evangelischen Anscheins
[…]
Feuilletons
22.08.2005
[…]
für
Kultur
und Medien Christina Weiss deren Hang, die
Kultur
vor den Karren der Nation zu spannen. "Es scheint, dass ausgerechnet die parteilose Staatsministerin in seltsam sozialdemokratischer Art allergisch auf die Eigenständigkeit von Institutionen reagiert. Stets braucht es ein Dach darüber, ein politisch geführtes Gremium, das die Leitung des jeweiligen Hauses kontrolliert. (...)
Kultur
freilich
[…]
Eigenständigkeit ihrer Institutionen und von der Eigenwilligkeit der leitenden Personen. Wer hin und wieder an die Endlichkeit der eigenen Konzepte bei einer nächsten Wahl denkt, wird gerade im Bereich der
Kultur
die Eigenständigkeit der Institution befördern - damit sie den Zumutungen von Seiten der Politik widerstehen, vielleicht auch nur ausweichen können." In den Tagesthemen plädiert Christoph Türcke für
[…]
⊳