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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Jürgen Habermas"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Derrida, Jacques - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
13.04.2013
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Autos im Ernstfall sie erwischt hätten. Man muss halt Prioritäten setzen." Besprechungen werden u.a. Mario Vargas Llosas Essay "Alles Boulevard", Benoît Peeters' Biografie Jacques Derridas,
Jürgen Habermas
' Band "Nachmetaphysisches Denken II", Bernd Roecks Buch über "Gelehrte Künstler", Paul Lendvais Erinnerungen "Leben eines Grenzgängers" und David Gilmours Kulturgeschichte Italiens. Im Feuilleton
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Feuilletons
11.10.2004
[…]
Christoph Menke betont Derridas Bedeutung als Metaphysiker. Harry Nutt kommentiert den Kult, der um Derrida entstand, und Christine Pries stellt die Bescheidenheit des "letzten Franzosen" heraus.
Jürgen Habermas
hofft in seinem Abschiedsgruß, dass Derrida in Deutschland noch mehr "klärende Wirkung" entfaltet. Persönlich erinnert er sich wohlwollend an den französischen Kollegen. "Er war anders, als man
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Feuilletons
18.06.2004
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In aller Ausführlichkeit gratuliert Jacques Derrida seinem Philosophenfreund
Jürgen Habermas
zum Fünfundsiebzigsten und blickt auf die "so wenig gemeine gemeinsame Geschichte" zurück: "Ich liebe diese Geschichte, ich lerne sie zu lieben. Ihre philosophische und politische Bedeutung ragt schon jetzt über uns beide hinaus. Sie nimmt mich in die Pflicht, und ich hoffe, dass sie in der Ordnung der Philosophie
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Feuilletons
05.07.2003
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"Wir sind Kantianer", erklären stolz Ralf Dahrendorf (mehr) und Timothy Garton Ash (mehr) in ihrer Antwort auf
Jürgen Habermas
und Jacques Derrida. "Wie Kant wollen wir eine allgemein das Recht verwaltende bürgerliche - und am Ende weltbürgerliche - Gesellschaft, die für immer unvollkommen und konfliktreich, aber vor allem offen ist." Habermas und Derrida dagegen verwechseln "Kant mit Rousseau", behaupten
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Feuilletons
27.06.2003
[…]
In der Welt wirft Ulrike Ackermann (mehr hier und hier)
Jürgen Habermas
' und Jacques Derridas "Kerneuropa"-Initiative eine schmähliche Ignoranz der Wende und der ostmitteleuropäischen Länder vor: "In ihrer Vision eines antiamerikanischen Kerneuropas spalten Habermas und Derrida nicht nur den Westen, sondern akklamieren die noch längst nicht überwundene Kluft zwischen West- und Osteuropa. Der Epochenbruch
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Feuilletons
03.06.2003
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In einem kritischen Diskussionsbeitrag widerspricht der amerikanische Historiker Harold James dem gemeinsamen Aufruf von
Jürgen Habermas
und Jacques Derrida (siehe Feuilletonrundschau vom Samstag und von gestern) und kritisiert vor allen Dingen, dass die beiden "auf ihrer Suche nach einer neuen Weltordnung innenpolitisches und außenpolitische Denken durcheinander gebracht" hätten. "Obendrein gehen
[…]
Feuilletons
31.05.2003
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Das ist immerhin eine kleine Sensation: ein gemeinsamer Essay von
Jürgen Habermas
und Jacques Derrida über "unsere Erneuerung" - Gedanken zu Europa, die, so die FAZ, Teil einer Inititiative europäischer Intellektueller seien. Es veröffentlichen heute: Umberto Eco in La Repubblica (nicht online), Adolf Muschg in der Neuen Zürcher Zeitung (siehe dort), Richard Rorty in der Süddeutschen Zeitung (siehe
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Feuilletons
31.05.2003
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Intellektuelle dieser Welt, vereinigt Euch!
Jürgen Habermas
und Jaques Derrida rufen zu einer "konzertierten transatlantischen Aktion" zur Bildung eines Kerneuropa auf (siehe FAZ), und alle folgen. Adolf Muschg in der NZZ, Umberto Eco in La Repubblica, Gianni Vattimo in La Stampa, Fernando Salvater in El Pais, und Richard Rorty als einziger Amerikaner hier in dieser Zeitung. In seinem Essay befürwortet
[…]
Feuilletons
24.01.2003
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Europas nur Starrsinn, nicht Erfahrung erkennen wollen." Diese Zeitung holte sich den Beistand europäischer Intellektueller, die dem amerikanischen Verteidigungsminister antworten. Es antworten
Jürgen Habermas
(Rumsfeld "verantwortet eine Sicherheitsdoktrin, die völkerrechtlichen Grundsätzen spottet. In der Kritik seiner europäischen Freunde begegnen ihm die preisgegebenen eigenen, die amerikanischen
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