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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Ian Kershaw"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Deutschland - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
19.09.2012
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Auf der Geisteswissenschaftenseite fasst Jürgen Kaube die Historikerdiskussion um Timothy Snyders Buch "Bloodlands" (Leseprobe) zusammen. Im Gespräch mit Snyder und
Ian Kershaw
über den organisierten Massenmord im 20. Jahrhundert erklärt Snyder, warum in den "Bloodlands", dem Raum zwischen Baltikum und Ukraine, mehr Menschen umgebracht wurden als anderswo in Europa und so viele dabei mitmachten: "Die
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Feuilletons
24.11.2011
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"Ich glaube, es fehlte der Wille, Hitler zu stürzen", erklärt der britische Historiker
Ian Kershaw
im Interview über sein neues Buch "Das Ende", in dem es um den Durchhaltewillen des Nazi-Regimes geht. "Mussolini ist von innen gestürzt worden - von seinem eigenen faschistischen Großkonzil. In Deutschland war das anders ... Es gab eine gewisse Leitkultur in Deutschland. Diese Beamten wurden so ausgebildet
[…]
Feuilletons
02.02.2009
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Der britische Historiker
Ian Kershaw
zeichnet erfreulich nüchtern Stauffenbergs gescheitertes Attentat auf Hitler nach und erinnert auch an den Attentatsversuch Georg Elsers: Ihm "gelang es, ganz auf eigene Faust eine Bombe im Münchener Bürgerbräukeller zu legen, wo Hitler zur Erinnerung an den 1923 gescheiterten Putsch der Nationalsozialisten alljährlich eine Rede hielt. 1939 aber war Deutschland
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Feuilletons
01.03.2007
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rdement und Vertreibung erinnern, gerade zum neuen Opfervolk des Zweiten Weltkriegs? Deutsche Opfer gab es natürlich, ein Opfervolk waren die Deutschen aber nicht, sagt der britische Historiker
Ian Kershaw
im Gespräch mit Christian Schlüter. "Das Flächenbombardement war ein grausames, gegen die Zivilbevölkerung gerichtetes Kriegsmittel. Niemand würde das heute noch gutheißen. Gleichwohl hatte Deutschland
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Feuilletons
02.02.2007
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der Glosse zu erklären, warum der bald 100-jährige Architekt Oscar Niemeyer ein Riesenmonument für Cesar Chavez entworfen hat. Aus London berichtet Gina Thomas von einem Vortrag des Historikers
Ian Kershaw
, der mit der These, den Muslimen könne in Europa das Schicksal der Juden drohen, für heftiges Stirnrunzeln sorgte. Julia Spinola porträtiert den neuen Siemens-Musikpreisträger Brian Ferneyhough:
[…]
Feuilletons
19.03.2005
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Andreas Rossmann hat zugehört, wie Robert Gernhardt auf der lit.Cologne kunstvoll Friedrich Schiller verteidigte. In der Reihe Hundert Jahre Deutschland antwortet diesmal der britische Historiker
Ian Kershaw
auf Fragen wie: Was wäre geschehen, wenn Hitler 1938 einem Attentat zum Opfer gefallen wäre. Wolfgang Sandner schreibt zum Tod des israelischen Dirigenten Gary Bertini. Abgedruckt sind die Erinnerungen
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