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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Hass"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Frankfurter Allgemeine Zeitung - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
30.10.2013
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Märchenton und Orgelschwall lauscht, das ist eher selten geworden." György Dalos setzt sich mit dem Interview des ungarischen Historikers Krisztián Ungváry auseinander, der in der Welt erklärt hatte, der
Hass
gegen Juden und Deutsche habe in Ungarn eine gemeinsame Wurzel. Dazu meint Dalos: "Wahrlich kann man sowohl in der Deportation der ungarischen Juden als auch in der nach 1945 erfolgten Vertreibung der
[…]
Feuilletons
10.04.2013
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Ian McEwan kann im Guardian den posthumen
Hass
auf Margaret Thatcher ja irgendwie nachvollziehen, bittet aber mal kurz innezuhalten: "But if today's Guardian readers time-travelled to the late 70s they might be irritated to discover that tomorrow's TV listings were a state secret not shared with daily newspapers. A special licence was granted exclusively to the Radio Times. (No wonder it sold 7m copies
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Feuilletons
15.02.2010
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se erhalten wollen." Weitere Artikel: Paul Ingendaay erklärt, dass das eigentliche Problem beim heftigen Streit um den spanischen "Starrichter" Baltasar Garzon darin besteht, dass es nur blinden
Hass
(von den Franquisten) und blinde Verteidigung (auf der Linken) gibt, ohne besonnene Mitte, die Verdienste und mögliches Fehlverhalten abwägt. Aus Italien berichtet Dirk Schümer von einem sehr von ferne
[…]
Fliegen" (mehr dazu in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Verwiesen sei noch auf die leider nicht online stehende flammende Verteidigung Helene Hegemanns durch Volker Weidermann in der FAZ am Sonntag.
Hass
sei der Autorin entgegengeschlagen, zu Unrecht: "Das Buch ist übrigens voller Stellen, die das Zusammenklauben fremder Stimmen und Texte thematisieren. Die das Zusammenschreiben zu einem konstituierenden
[…]
Feuilletons
19.01.2009
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britischen Medizin-Nobelpreisträger Sir Paul Nurse (Autobiografisches), den Maler Harald Metzkes (80, Bilder), den Spinat-Werbeträger Popeye (80, im Bild) und den Tierfilmer und Unternehmensberater Hans
Hass
(90). Niklas Maak hat einen kurzen Nachruf auf den amerikanischen Maler Andrew Wyeth verfasst. Zum Tom des Autors John Mortimer schreibt Gina Thomas. Auf der Medienseite kommentiert ebenfalls Thomas
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Feuilletons
13.03.2008
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durch Churchills und Roosevelts Kriegslüsternheit in ihrem Wahn nur bestärkt wurde. Außerdem hätte jeder noch so kleine Waffenstillstand doch wenigstens einen Tag Frieden, also einen Tag Urlaub vom
Hass
und vom Morden bedeutet!" (Hier ein heftiger Verriss in der New York Times, hier Lob in der Los Angeles Times. Und hier eine sehr ausführliche Diskussion.) Weitere Artikel: Peter Dittmar konstatiert
[…]
Feuilletons
20.08.2005
[…]
Sagenwelt auf die Tanzbühne brachte. Und Tilman Allert schreibt über Geschichte und Soziologie des "Deutschen Grußes". Auf der Medienseite empfiehlt Eleonore Büning die Dokumentation "Wir können nur den
Hass
verringern" über Daniel Barenboim und das West-Eastern Divan Orchestra auf Arte (mehr hier). Kerstin Holm annonciert ein neues Politikmagazin im ehemals rebellischen, jetzt aber staatstragenden russischen
[…]
Feuilletons
24.10.2001
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für die jüngsten Ereignisse in die Schuhe. Es empört mich, wie begierig gewisse Kreise Israel als Sündenbock benutzen. Als wäre Israel der eine simple, fast schon alleinige Grund, um den Terror und
Hass
, den der Westen derzeit zu spüren bekommt, zu 'rechtfertigen'. Bestürzend ist auch die Tatsache, dass Israel nicht eingeladen wurde, sich der Allianz gegen den Terror anzuschließen, während Syrien und
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Feuilletons
28.09.2001
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"Wir erleben hier, wie das mächtigste Land der Welt in seiner Wut reflexartig nach einem alten Instinkt greift, um einen neuartigen Krieg zu führen." Weiter: "Die Amerikaner sollten wissen, dass der
Hass
nicht ihnen gilt, sondern der Politik ihrer Regierung." Dann die Frage, wie der Gegenschlag aussehen soll: "Wie viele tote Mudschahedin für einen toten Investmentbanker?" Weiter: Es "wäre schade, wenn
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Feuilletons
20.09.2001
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Der Philosoph Giorgio Agamben denkt über das Problem der Sicherheit nach, die immer schon zu spät kommt: "Aufgabe einer demokratischen Politik ist es, zu verhindern, dass Bedingungen entstehen, die zu
Hass
, Terror und Zerstörung führen - und sich nicht darauf zu beschränken, sie erst dann beherrschen zu wollen, wenn sie bereits entstanden sind." Weitere Artikel: Der britische Autor Frederick Forsyth
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