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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Adorno"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Göttler, Fritz - 19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
23.07.2008
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belegen diese These. In der 4. Folge von Joachim Kaisers Geburtstagsartikeln erzählt Kaiser, warum ihn Adornos gesellschaftskritisches Denken heute kalt lässt, während er den Kunstkritiker und Künstler
Adorno
immer noch liebt. Fritz Göttler schreibt zum 70. Geburtstag Götz Georges, Michael Struck-Schloen zum 80. des Pianisten Leon Fleisher. Oliver Herwig schildert das erfolgreiche Kunststoffmarketing von
[…]
Feuilletons
18.12.2003
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auszeichnete durch gehärtete Präzision, deren das Stück - kalt und moralisch ungenau - entbehrt; dem wahren Kaiser der Literaturanalyse von Beckett bis zum jüngsten, wahrlich genialischen Aufsatz über
Adorno
in dieser Zeitung: das kann niemand außer ihm, so sorgfältig, so sittigend." (Hier kann man Martin Walsers Geburtstagsständchen für seinen Freund "Jochen" lesen und hier einen Geburtstagsbrief Wolfgang
[…]
Feuilletons
15.09.2003
[…]
"Roaring Hoofs" zurückgekehrt, wo er auf einem Gletscher sitzend avantgardistischen wie traditionellen Klängen gelauscht hat. Volker Breidecker berichtet, wie der Komponist György Ligeti den Theodor W.
Adorno
-Preis der Stadt Frankfurt entgegengenommen hat. Burkhard Müller setzt die Italienaufklärung unter dem Stichwort Priesterscherz fort. Und "jbv" ekelt es ein letztes Mal vor dem gestern zu Ende gegangenen
[…]
Feuilletons
20.08.2003
[…]
Jeanne Rubner erklärt mithilfe des Hirnforschers Gerhard Roth, warum Lernen nicht nur Spaß machen darf, sondern ab und zu auch mal die grauen Zellen anstrengen muss. Dorothea Razumovsky erzählt, wie
Adorno
zu der Erkenntnis gelang: "Die Nationalhymne der DDR ist eindeutig ein Werk des Widerstandes." Werner Burkhardt hat sich die britische Moderne beim Schleswig-Holstein Festival (mehr hier) angehört
[…]
Feuilletons
18.08.2003
[…]
Die Gräfin Dorothea Razumovsky erinnert sich an Theodor W.
Adorno
und zitiert aus einem Brief ihres Mannes, der in den fünfziger Jahren Musikkritiker der FAZ war, über einen Abend mit
Adorno
: "Es wurde viel getrunken, und er begann plötzlich Proust vorzulesen, die (in der Tat unwahrscheinlich schöne) Stelle vom Tode des Dichters Bergotte, alias Anatole France. Er hat dabei fast geweint und sehr religiöse
[…]
Feuilletons
16.08.2003
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artige Schau autobiografischer Kunstwerke in der Leipziger Galerie für Zeitgenössische Kunst, und Bücher, darunter Detlev Claussens mäßige, Stefan Müller-Doohms redliche und Lorenz Jägers populäre
Adorno
-Biografie (mehr in unserer Bücherschau des Tages heute ab 14 Uhr). In der SZ am Wochenende polemisiert Martin Urban differenziert gegen die narzisstische Wissenschaft und die ihr eingeschriebenen
[…]
Feuilletons
11.08.2003
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weiß, wie sich Berlusconi die ungebrochene Herrschaft über die Stammtische sichert: mit einer obszönen Dauerrhetorik, hinter der die Wahrheit verschwindet. Tim B. Müller kennt die Gründe, weshalb das
Adorno
-Archiv sich so verschlossen gibt: "das Archiv, der Mäzen, die Stadt". in Frankfurt Fritz Göttler huldigt dem naiven Charme des Filmfestivals von Locarno und der lobenswerten Vorliebe für die unverbrauchten
[…]
Feuilletons
07.08.2003
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Bürgermeisters Rudolph Giuliani investieren. C. Bernd Sucher lässt uns in seiner Kolumne von den Salzburger Festspielen am Rätselraten teilhaben. "vobr" klärt in der Teddy-Bär-Kolumne, warum Amorbach bei
Adorno
eine so große Rolle spielte. Gemeldet wird, dass Suhrkamp Ted Honderichs umstrittenes Buch "Nach dem Terror" nicht mehr verlegen wird und dass der österreichische Historiker, Kunstkritiker und Kurator
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Feuilletons
12.04.2003
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Schauspielhauses Christoph Marthaler 2004 den "Tristan" in Bayreuth inszenieren wird. In der Reihe Briefe aus dem 20. Jahrhundert kommentiert Wolf Lepenies ein Schreiben von Arnold Gehlen an Theodor W.
Adorno
aus dem Jahr 1962. Ulrich Kühne spekuliert über den möglichen Kauf von Universal Music durch Steve Jobs und Apple. Fritz Göttler geht die Nominierungen für den Deutschen Filmpreis 2003 durch. Andrian
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Feuilletons
17.03.2003
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Akademietheater, das außerordentliche musikalische Debüt des Tord Gustavsen Trios "Changing Places", und Bücher, darunter Leon de Winters neuer Roman "Malibu" sowie der erste Band des Briefwechsels
Adorno
und Horkheimer aus den Jahren 1927 bis 1937 (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr). Zum Glück leistet sich die SZ noch ihre Frühjahrs-Literaturbeilage, die der heutigen Ausgabe beiliegt. Zuvorderst
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Feuilletons
15.03.2003
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Diederichsen den "
Adorno
des Monats" und zitiert im Folgenden genüsslich aus dessen Aufsatz "Pop ist ein Absturz": "'Später in Sub- und Gegenkulturen entsteht dann so was wie eine neue Sprache, eine der Sprache Bricolage und des fortgesetzten Umbaus...' Entschuldigung, liebe taz, aber gibt es dafür Geld? Oder war Diederichsen bloß so was von betrunken? Der beste Satz, den
Adorno
nie geschrieben hat
[…]
Feuilletons
25.01.2003
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Irak-Krieg in Israel. Auch in der linken Kulturszene überwiegt die Resignation, berichtet Jürgen Berger. Der vierte der Briefe aus dem 20. Jahrhundert wurde 1963 von Siegfried Kracauer an Theodor W.
Adorno
geschickt: Inka Mülder-Bach kommentiert ihn. Fritz Göttler huldigt den Hollywood-Größen Steven Spielberg und Martin Scorsese, die bewiesen hätten, wieviel Starpotenzial auch im gemeinen Regisseur stecken
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Feuilletons
18.11.2002
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die italienische Berlusconi-Regierung ihre Kritiker nun mit Schadensersatzprozessen bekämpfen will. Verena Auffermann hat Judith Butler (mehr hier und hier) gelauscht, als die Reihe der Frankfurter "
Adorno
-Vorlesungen" mit Vorträgen zum Thema Ethik und Moral eröffnet hat. Wie Stefan Koldehoff berichtet, wurde in Wien ein "arisiertes" Bild von Egon Schiele beschlagnahmt. Julia Encke ist aufgefallen, dass
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