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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Hass"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Göttler, Fritz - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
05.12.2009
[…]
für den Friedensnobelpreis vorzuschlagen, denn: "Nehmen wir für einen Moment an, das Internet erhielte tatsächlich den Friedensnobelpreis, es würde wenig noch so sein wie vorher. Nicht, dass all der
Hass
und der Schmutz verschwinden würden, den es dort ohne Zweifel gibt. Doch die Perspektive würde sich verändern. Das Internet wäre vielleicht nicht mehr der merkwürdige, schmutzige und ungeheuerliche
[…]
Feuilletons
21.01.2008
[…]
Parteiversammlungen des tschechische Fotograf und ehemalige Lehrer Jindrich Streit im Prager Haus Zur Steinernen Glocke, Sebastian Nüblings teilweise "vergagte" Inszenierung von Mathieu Kassovitz' Film "
Hass
" an den Münchner Kammerspielen, Roland Schimmelpfennigs Version von Justine del Cortes "Die Ratte" in Zürich, Barara Alberts Film "Fallen", neue DVD-Veröffentlichungen wie Douglas McGraths "Infamous"
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Feuilletons
25.03.2006
[…]
Fotografen Martin Parr (Fotografien hier und hier) gewidmet, der auf der letzten Seite auch interviewt wird und versichert, die Menschen keineswegs zu hassen: "Ich finde die Menschen liebenswert, und nein,
Hass
ist natürlich nicht der Antrieb, meine Bilder zu machen." Hier ein Auszug aus dem Loblied Willi Winklers: "Martin Parr sieht die Menschen, wie sie sind, er sieht sie in vielen Abstufungen von Rot -
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Feuilletons
23.02.2006
[…]
droht sie ins Absurde zu driften": Fritz Göttler reibt sich verwundert die Augen, weil die Kinokette CinemaxX den Film "Tal der Wölfe" nun aus dem Programm genommen hat und CSU-Politiker den Film als
Hass
-Film verdammen, obwohl sie ihn vermutlich noch nicht mal gesehen haben. "Was schlimm ist an der Hassfilm-Sache, ist die Hooliganisierung des Publikums, die hier implizit betrieben wird. Denkt man wirklich
[…]
Feuilletons
09.03.2005
[…]
Wärme und keine Kälte', schreibt er, 'und die Lauen müssen auch leben, mehr an- als ausgespuckt'. Johnson antwortet ziemlich gnadenlos: 'Der Herr Walser ist steif... Sich selbst liebt er wehleidig, mit
Hass
gegen die Gesellschaft verteidigt er sich, der Erfahrene erkennt den bösen Blick schon früher." Zehn deutsche Städte bewerben sich um das Prädikat "Kulturhauptstadt 2010". Zur Vorentscheidungen dürfen
[…]
Feuilletons
11.08.2004
[…]
noch: Der Judaist Peter Schäfer diskutiert sehr kritisch die Thesen des Ägyptologen Jan Assmann zum Monotheismus: "Es ist für Assmann ausschließlich das Judentum, dessen monotheistischer
Hass
geschichtsmächtig wurde, das
Hass
, Konflikt und den Begriff der Sünde in die Welt gebracht hat - Christentum und Islam kommen bei ihm so gut wie gar nicht vor." Arne Perras erinnert an den Mord an den Herero, der heute
[…]
Feuilletons
27.03.2004
[…]
wagt er sich auf den schmalen Grat zwischen Verteidigung Israels gegen antisemitische Anwürfe und scharfer Kritik an der Politik Scharons: "Aber warum können Mitglieder der israelischen Armee ihren
Hass
an palästinensischen Zivilisten austoben, ohne mit ernsten Konsequenzen rechnen zu müssen? Welcher Sadismus ist da mit im Spiel? Ist das die normale Fratze des Krieges? Weshalb ist ein demokratischer
[…]
Feuilletons
07.02.2004
[…]
Kehlmanns (mehr) Erzählung "Loden" hat, auf den ersten Blick jedenfalls, nichts mit Bernhard zu tun. Allein, es geht um einen Schriftsteller, den größten seines Landes, der seiner Heimat in Liebe und
Hass
verbunden war. Im Feuilleton erklärt Dirk Peitz in der Diskussion um die Krise der Musikindustrie: Pop ist tot - jedenfalls beinahe. Weil erstens seine Vergangenheit zu lebendig ist: "Es wird heute
[…]
Feuilletons
11.06.2003
[…]
allesamt dermaßen schlaff in den Seilen hängen, dass sie mittlerweile eher ein Fall für Amnesty International als für die harte politische Auseinandersetzung zu sein scheinen, sonnt sich Sarkozy im
Hass
seiner Gegner." Andrian Kreye weiß, dass in New York bei Alarmstufe Orange schon mal ein afrikanischer Künstler sein Leben lassen muss. Helmut Mauro berichtet vom Leipziger Bachfest. Gerwin Zohlen
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Feuilletons
05.09.2002
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vor über zwanzig Jahren: "Die Entlassung des Schauspieldirektors Christoph Marthaler hat die gesamte Intelligenzija, und nicht nur sie, aufgewühlt und in einen Furor versetzt, der auch von dem alten
Hass
genährt wird gegen die Mächtigen und ihren Muff. Zürich brennt diesmal nicht, aber es schreit: 'Marthaler bleibt!'" Weitere Artikel: Tobias Kniebe hat in Venedig Filme von Clint Eastwood und Larry
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Feuilletons
05.03.2002
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erkennt, dass er seine ganze Leidenschaft für eine Frau verschwendet hat, 'die nicht sein Genre war'." Ilija Trojanov (mehr hier) analysiert die Unruhen in Indien und meint, dass sie mit religiösem
Hass
wenig zu tun haben. "Diese Fixierung auf das Offensichtliche übersieht die vielfältigen sozialpolitischen Hintergründe der Gewalt; sie vermag nicht zu erkennen, dass innerhalb der vorherrschenden M
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