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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Polen"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Göttler, Fritz - 28 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
28.10.2010
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Vertreibung. Geradezu sprachlos macht ihn, dass ausgerechnet der "Bromberger Blutsonntag" eine wichtige Station der Ausstellung sein soll - der Begriff verweist auf eine Erschießung von Deutschen durch
Polen
direkt nach dem Einmarsch der Deutschen im September 1939: "Der Krieg beginnt mit deutschen Opfern - das ist die Aussage einer entsprechenden Ausstellungs-Inszenierung. Man fragt sich, wie die Autoren
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Feuilletons
05.08.2010
[…]
Berger stellt den argentinischen Schriftsteller Martin Kohan vor, der die Jahre der Diktatur zu seinem Thema gemacht hat. Thomas Urban berichtet über energische Versuche der Katholischen Kirche in
Polen
, mehr Einfluss auf die Politik zu gewinnen und die Trennung von Staat und Kirche zu überwinden. Fritz Göttler unterhält sich mit dem koreanischen Regisseur Bong Joon-ho über seine Filme "Host" und "Mother"
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Feuilletons
30.09.2009
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(Ähm, müsste dann die Selbstmordrate in angelsächsischen Ländern nicht höher sein, oder ist der Menschenschlag dort einfach zäher?) Weitere Artikel: Thomas Urban berichtet über erbitterte Debatten in
Polen
über die Frage, ob die Schweiz Roman Polanski in die USA ausliefern solle, obwohl selbst das Opfer der Vergewaltigung vor 32 Jahren, für eine Einstellung des Verfahrens plädiert. Christine Dössel sieht
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Feuilletons
29.08.2009
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Joachim Kaiser hat für die Bayreuther Institution Wolfgang Wagner Glückwünsche zum Neunzigsten. Im Aufmacher der SZ am Wochenende erinnert sich Oliver Storz an den Tag des deutschen Einmarschs in
Polen
vor siebzig Jahren. Für die Reihe "Die letzten Augenzeugen" hat Joachim Käppner mit dem 95jährigen Peter von Butler gesprochen, der als Panzeroffizier beim Einmarsch dabei war. Mirijam Günter berichtet
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Feuilletons
23.06.2009
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Friedhof in Berlin. In der Zwischenzeit würdigt Gustav Seibt den fleißigen Leser und Arbeiter Goethe. Thomas Urban berichtet über polnische Empörung über den russischen Film "Taras Bulba", in dem die
Polen
des 17. Jahrhunderts als grausame Folterer der Russen und überdies Katholiken dargestellt werden. Sonja Zekri berichtet vom Moskauer Filmfestival, wo auch Pavel Lungins Film "Zar" über den sadistischen
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Feuilletons
13.02.2008
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in den nächsten Jahren aussehen wird." Weitere Artikel: Dieter Borchmeyer erinnert an die Münchner Intrige gegen Thomas Mann vor 75 Jahren. Thomas Urban berichtet über fortgesetzte Hetzattacken in
Polen
gegen den amerikanischen Historiker Jan T. Gross. Der Publizist und Terrorismusexperte Berndt Georg Thamm stellt im Interview sein neues Buch "Der Dschihad in Asien" vor. Alexander Menden informiert
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Feuilletons
07.02.2008
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Jan Thomas Gross' Buch "Angst - Geschichte eines moralischen Niederganges", das sich mit den Mordtaten an Holocaust-Überlebenden in den ersten beiden Nachkriegsjahren in
Polen
auseinandersetzt, könnte ein Fall für die Gerichte werden, berichtet Thomas Urban. In der vergangenen Legislaturperiode nämlich sei unter Präsident Jaroslaw Kaczynski ein entsprechendes Gesetz verabschiedet worden: "Wer öffentlich
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Feuilletons
08.08.2007
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Thomas Urban erläutert den seit Wochen in
Polen
schwelenden Streit um Lektürelisten für Gymnasien, an denen die Regierung zu zerbrechen droht und in dessen Zentrum der Schriftsteller Witold Gombrowicz steht. "Dass der Streit um einen Schriftsteller diese politische Dimension annimmt, wäre wohl ein Novum in der Geschichte der europäischen Demokratien. Der Führer der Nationalkatholiken erklärte also
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Feuilletons
08.03.2007
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e. Und kommt in diesen Momenten den Ursprüngen des Kinos ganz nah, zwischen Eisenstein, Vertov und 'Modern Times'." Der Schriftsteller Richard Swartz schickt einen kleinen schönen Text über die
Polen
, die "immer schon anders" waren. "Ein wenig freier oder auch anarchistischer als andere Nationen, stolzer oder auch arroganter, ein wenig mutiger oder vielleicht, weil sie zwischen Russen und Deutschen
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Feuilletons
23.02.2007
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Entstehungsgeschichte von Martin Scorceses Film "The Departed", Jack Nicolson und der dünn gewordenen Luft in Hollywood. Thomas Urban berichtet, dass Volker Schlöndorffs Solidarnosc-Film "Streik" in
Polen
versöhnlicher aufgenommen wurde, als befürchtet. Jens Malte Fischer gratuliert der Sopranistin Regine Crespin zum 80. Geburtstag. Besprochen werden die zweite CD der Kaiser Chiefs, "Yours Truly
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Feuilletons
01.09.2006
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für die polnisch-deutsche Versöhnung nie einen Finger gerührt haben, schwingen sich jetzt zu Anklägern eines bedeutenden Deutschen auf - eines hervorragenden Schriftstellers und großen Freundes der
Polen
. Bis zu den Wahlen im Herbst wird der neben Lech Walesa berühmteste Ehrenbürger der Stadt Danzig ein Spielball der Politiker sein, auf dem man gerne herumtritt." Maren Preiss berichtet aus Palermo
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Feuilletons
29.08.2006
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Vermutung nahe: Die Vertreibung der Deutschen aus den östlichen Provinzen am Ende des Krieges hat eine unmittelbare Vorgeschichte mit den Deutschen als Tätern." Zwar werde diese Täterschaft gegenüber den
Polen
anerkannt, aber nur indem man eine "Gemeinsamkeit beider Opfergruppen gegenüber der Sowjetunion konstruiert, die hier ausschließlich als Täter gezeigt wird". Peter Laudenbach sieht die Brecht-Spektakel
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Feuilletons
16.08.2006
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Erst als FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher in dem Gespräch eindringlich Grass nach der Waffen-SS befragt habe, sei ihm, Steidl, 'klar geworden, was da diskutiert werden wird'." Die Reaktionen in
Polen
auf das Eingeständnis ihres "Lieblingsdeutschen" resümiert Thomas Urban. In der Danziger Stadtratsdebatte über die Aberkennung der Ehrenbürgerschaft von Grass hat die nationalkonservative Partei "Recht
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denkt darüber nach, welche Superhelden Amerika noch braucht, Susan Vahabzadeh bespricht den Film. Thomas Urban kommentiert außerdem den Streit um die Ausstellung "Erzwungene Wege", der zeige, dass
Polen
Deutschland und dessen Bemühungen um Vergangenheitsbewältigung nach wie vor "ausblende" und in der "Position moralischer Überlegenheit" verharre. Gustav Seibt denkt in einem Essay über die "elementaren
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