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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Hass"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Geld - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
12.08.2011
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das sie nie hatte sehen wollen. Wie sie sich vergewaltigt fühlte von den Drückern der Druck. Wie die Zeitung, die Medien, die 'Blutgafferpornografen' ihre Trauer zerstörten. Wie sie einen mörderischen
Hass
bekam auf die Zeitung und jene, die Geld verdienen mit dem Elend der anderen." Weitere Artikel: Der beneidenswerte Manuel Brug erlebte "zwei hochspannende Stunden" mit Janaceks "Die Sache Makropoulos"
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Feuilletons
27.10.2009
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wenig, um damit ein Blog rein auf Basis von Honoraren am Laufen zu halten." Im Interview mit dem Blogger Eren Güvercin spricht die Schweizer moralische Instanz Jean Ziegler über den "vernunftgeleiteten
Hass
" des Südens auf Amerika. Stolz berichtet er über seine Arbeit für den UN-Menschenrechtsrat: "Ich bin Vizepräsident des beratenden Ausschusses des Uno-Menschenrechtsrates. Ich erlebe bei jeder Versammlung
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Feuilletons
25.05.2009
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wären. Doch dass die bundesrepublikanische Geschichte anders verlaufen wäre, ist nur ein dummer Traum der Konservativen. Der scharfe Generationenkonflikt war keine Erfindung des MfS, der abgrundtiefe
Hass
der Westberliner auf Rudi Dutschke keine Inszenierung der DDR." "Wie schnell aus aufrechten Verteidigern der Freiheit gedungene Mörder werden", staunt Christian Semler: "Man muss die Westberliner
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Feuilletons
27.03.2009
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ihr Entsetzen in Worte zu fassen versucht: "Am schlimmsten ist der Verlust von den mit Absicht zurückgehaltenen Manuskripten. In die Obhut des Archivs gegeben, weil damit so viel aufgedeckt war: der
Hass
. Die Wut. Die niemals klein zu kriegende, wilde Sehnsucht nach Liebe. Ins Archiv gegeben als Anfang für irgendwann. Weil damit an eine weitere Tür geklopft war, hinter die ich schauen wollte und immer
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Feuilletons
25.09.2008
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über Uli Edels "Baader Meinhof Komplex". "It's German cinema, möchte man es abtun, alles soll wahnsinnig relevant aussehen. Aber: Weshalb gibt es kein Kino, das diesen Furor der Siebziger mit Wut und
Hass
zeigt - und zwar mit Einladung zur Identifikation? Man muss nur mal einem gewöhnlichen Straßengespräch zu den Themen Hartz IV, Armut, Hast, Angst & Einsamkeit zuhören: Das sind doch alles gewöhnliche
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Feuilletons
10.03.2008
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Biografen, der für den Frankfurter Buchmessenauftritt Islands im Jahr 2011 verantwortlich ist. Auf der Medienseite stellt Christoph Gunkel Al-Aksa-TV vor, den Haussender der Hamas, der mit Vorliebe
Hass
schürt. Besprochen werden die diesjährige New Yorker Whitney-Biennale (Jordan Mejias konstatiert: "Ausstellungen, Vorstellungen, Zurschaustellungen, alles geht ineinander über"), Peter Sellars'
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Feuilletons
13.12.2003
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Tadellos. Als aber das Lycee Averroes aufmachte, war der Unmut verbreitet: Würde diese Schule nicht der Isolierung und Radikalisierung Vorschub leisten?" Weitere Artikel: In Polen kommt der Deutschen-
Hass
wieder in Mode, vermeldet Thomas Urban. Anlässe sind der Irak-Krieg, die EU-Verfassung und auch das diskutierte "Zentrum für Vertreibungen". Von einer von der SPD veranstalteten Podiumsdiskussion zu
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Feuilletons
06.06.2003
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Fall war, ihre Trachten eben wieder selber nähen müssen. Die Provinz wird jetzt darauf programmiert, wieder vaterländisch faschistoid zu sein, heute voll Triumph, morgen voller
Hass
gegenüber dem Urbanen. Dieser programmierte
Hass
nach dem nächsten Regierungswechsel wird der billige Triumph dieser Regierung sein. Österreich normalisiert sich, aber die Regierung legt vorsorglich einige Aborigenes-Reservate
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Feuilletons
28.09.2002
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erreicht. Er hat sich im Deutschen Theater in Berlin O'Neills Blut- und Eifersuchtsdrama "Trauer muss Elektra tragen" angesehen, konnte aber in Konstanze Lauterbachs Inszenierung weder Lust, Gier, Wut,
Hass
noch der Liebe entdecken, "nur ein allseits verkrampftes Ausbaden". O'Neills psychologische Privatisierung und Amerikanisierung des Politischen im Atriden-Mythos wird hier zur großkotzig-kleinkarierten
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Feuilletons
22.03.2002
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atte und klärt die Abhängigkeiten im System des "doppelten Schweigens" der Deutschen nach dem Krieg: "Die faschistische Barbarei ging der Vertreibung voraus, der völkische Wahn produzierte auch den
Hass
, der den deutschen 'Volksgruppen' entgegenschlug, als das Wahnsystem an allen Fronten zusammenbrach. Die Deutschen waren zuerst Täter, bevor sie auch Opfer wurden. Analoges gilt auch für die beiden
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Feuilletons
13.12.2001
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ise selbst für die Welt hielt. Diese rasche Selbstaufgabe haben sich die arabischen Muslime bis heute nicht verziehen. Sie führte zu immensen Schuldgefühlen und ist eine Ursache für den allgemeinen
Hass
gegen den Westen." Weiteres: Uwe M. Schneede, Direktor der Hamburger Kunsthalle, kritisiert den Hang zur Inszenierung in vielen neueren Ausstellungen internationalen Museen als "ahistorische Nivellierung"
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Feuilletons
11.05.2001
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Lage gewöhnt. Ja, sie sind derart daran gewöhnt, dass selbst die Gefühle manchmal klischeehaft wirken, wie der schreierischen Schlagzeile einer Mittagszeitung entnommen: 'Wut und Verzweiflung' oder '
Hass
und Angst'. Die Lage wirkt so aussichtslos, dass der Mensch manchmal gar nicht wagt, mehr als diese Schlagzeilen zu empfinden, um tief drinnen nicht drohendere und problematischere Gefühle loszustoßen
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