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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Karriere"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Geld - 22 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
09.11.2013
[…]
erinnert Julia Voss daran, dass der Kunsthändler Hildebrand Gurlitt eine jüdische Urgroßmutter hatte: "In einer eidesstattlichen Erklärung, die Gurlitt den Alliierten nach 1945 gab, erklärte er seine
Karriere
im Nationalsozialismus eben mit diesem Widerspruch: Als Mann mit 'jüdischem Blut' habe er gefürchtet, 'zur Arbeit für die Organisation Todt gezwungen zu werden', ein 1938 gegründetes Unternehmen,
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Feuilletons
24.07.2013
[…]
Frauen kamen aus der Arbeiterklasse oder sogar noch ärmeren Verhältnissen in einer Zeit der schlimmsten Rassentrennung in der amerikanischen Geschichte', fährt er fort. 'Aber sie machten Geld und
Karriere
in einer Zeit, in der das für schwarze Frauen sehr ungewöhnlich war.'" "It's true I wear a collar and a tie, … Talk to the gals just like any old man" - Gertrude "Ma" Rainey singt den "Prove it on
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Feuilletons
19.05.2012
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wie Rams nur mehr auf ein Projekt konzentriert? Wenn man durch diese Tiefe zu einer Qualität kommt, um die es heutzutage doch mehr geht als je zuvor? Ich frage mich das zum allerersten Mal in meiner
Karriere
." Weitere Artikel: Hanns-Georg Rodek meldet den neuesten Skandal aus Cannes: Hotelzimmer-Interviews mit Schauspielern wie Brad Pitt, ein ohnehin schon schwer erträgliches Genre, sollen die Medien
[…]
Feuilletons
20.04.2010
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nie vergessen. Das sagt doch viel aus!" Im Feuilleton beweist der künftige Präsident der Humboldt-Uni, Jan-Hendrik Olbertz, im Interview mit Christina Weiss höchste Geschmeidigkeit was Freiheit,
Karriere
oder Kooperationen zwischen Universität und Wirtschaft angeht: "Man muss eine Win-win-Situation gestalten, nur so kann es sinnvoll sein." Hanns-Georg Rodek denkt über die Darstellung von Päpsten im
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Feuilletons
12.04.2008
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Land Europas ist, das keine Politik mehr hat... In Italien ist der Staat nur noch dazu da, jenen, die es schaffen, ein Teil von ihm zu werden, ein sicheres und luxuriöses Auskommen zu sichern. Die
Karriere
als Politiker ist da besonders attraktiv. Die Abgeordnetengehälter sind exorbitant, vergleichbar nur mit den größten und reichsten Nationen der Welt. Der Staat ist der Kuchen, von dem sich jeder ein
[…]
Feuilletons
22.12.2007
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die gegen dieses Mitmachnetz anschreiben, schon die Motivation all dieser neuen Konkurrenten um Aufmerksamkeit suspekt: einfach zu glauben, etwas zu sagen zu haben, und es nicht für Geld, Auflage,
Karriere
oder den Verkauf von Werbeplätzen zu tun. Und wenn SZ-Mann Graff über die Amateurpublizisten schreibt: 'Sie zetteln Debattenquickies an, pöbeln nach Gutsherrenart und rauschen dann zeternd weiter
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Feuilletons
21.10.2006
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denen man um sich warf. Im Interview spricht der Magier Jeff Sheridan über seine Zunft als Kunst und die Tricks der Kollegen. Martina Meister meditiert in ihrer "Plat du jour"-Kolumne über Kate Moss'
Karriere
. Besprochen werden ein Konzert von Bernadette LaHengst und En Transit, eine CD-Vorstellungsveranstaltung des Trios [em] und ein Konzert von Rumi Ogawa und die Ausstellung in der Schirn, in der
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Feuilletons
03.08.2006
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erzählt, wie es war, mit Huston zu arbeiten. Und Verena Lueken kommentiert die antisemitischen Flüche Mel Gibsons, die dieser austieß, als er wegen Trunkenheit am Steuer geschnappt wurde und die seiner
Karriere
empfindlich schaden könnte - ABC hat bereits einen Mehrteiler über den Holocaust, den Gibson drehen sollte, storniert. Auf der Medienseite porträtiert Peer Schader den Autor Bora Dagtekin, der mit
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Feuilletons
23.06.2006
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Baier gratuliert dem belgischen Museumsdirektor Jan Hoet zum Siebzigsten. Im Magazin porträtiert Martin U. K. Lengemann den Dirigenten Stefan Sanderling, der gerade von Florida aus zu einer zweiten
Karriere
ansetzt. Besprochen werden Richard Thompsons CD "1000 Years of Popular Music" und die Ausstellung "Speaking with Hands" im Essener Folkwang Museum.
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Feuilletons
27.03.2006
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e (mehr hier und hier) zu Skandal-Ruhm gelangte Schauspieler Thomas Lawinky als IM der Stasi geoutet. Ulrich Seidler berichtet heute in der Berliner Zeitung sehr genau, was ihm Lawinky von seiner
Karriere
als "auffälliger" Jugendlicher in der DDR und von seiner Anwerbung bei der NVA erzählt hat. "Anfangs verfasste er 'Legastheniker-Berichte', dachte sich also blödsinnige Geschichten aus, weswegen er
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Feuilletons
05.11.2005
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denken. Viele tun das auch. Nur dass das nichts hilft. Denn ob sie nun mit fünfzehn die Schule abbrechen oder die Matura mit Bestnoten ablegen - arbeitslos werden sie sowieso. Und wenn doch mal einer
Karriere
macht als Grafiker oder Steuerbeamter, so bleibt er doch Franzose zweiter Klasse. Der Türsteher wird ihn nicht durchlassen, wenn er am Freitag abend in Saint Germain in die Disco will." Weiteres:
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Feuilletons
03.02.2005
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nicht mit ihr oder ihresgleichen verhandeln." Thomas Winkler trifft sich mit der Schauspielerin Julia Hummer, die "verschiedenste Talente, Erfolg bei Kritik und Publikum und beste Aussichten" hat,
Karriere
zu machen. Nur eins hat sie, typische Berliner Existenz, nicht: "Geld, sich ein Bier zu kaufen." (Demnächst wird sie in Christian Petzolds "Gespenster" zu sehen sein.) Anke Leweke feiert den Film
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Feuilletons
03.02.2004
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In einem unterhaltsamen Artikel zeichnet Bernd Graff die
Karriere
des Internetauktionsforums eBay "von der Resterampe zum Luxusbasar" nach. "Porsches gehen immer dienstags am besten. So um die Mittagszeit. Schlafsofas und Biedermeierliches hingegen donnerstags, nicht vor 22.30 Uhr. 'Halten Sie sich an diese Zeit, und richten Sie Ihr Geschäft danach aus!', hat der Antiquitätenhändler Alex Schaffer geraten
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