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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Recht"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Geld - 120 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 10
Feuilletons
01.11.2013
[…]
seinem Blog erklärt Glenn Greenwald, warum Keith Alexanders Behauptung, die Journalisten hätten die Snowden-Papiere falsch gelesen, mehr als zweifelhaft ist, und warum die Deutschen möglicherweise doch
Recht
haben, sich aufzuregen: "Vor mehr als drei Monaten - Ende Juni - hat der Spiegel einen Artikel veröffentlicht unter der Überschrift: NSA Snoops on 500 Million German Data Connections.' Er berichtete
[…]
Feuilletons
07.08.2013
[…]
"viel ehrlichere Makler auf dem Markt der Meinungen". Obwohl er ein FAZ-Journalist ist, muss sich Hanfeld doch langsam fragen, ob "Lenin mit seiner Theorie des Staatsmonopolkapitalismus nicht doch
recht
behalten könnte: Die Welt wird bestimmt von einer Finanz-Daten-Online-Oligarchie, mit besten Verbindungen zum Geheimdienst." Das ist natürlich ganz was anderes als die Gründung der FAZ unter maßgeblichem
[…]
Feuilletons
02.08.2013
[…]
Transaktionen', sagt er." Zeuge eines "endlose Minuten" andauernden "Buhgetöses sondergleichen" wurde Reinhard J. Brembeck zum Abschluss von Castorfs "Ring"-Inszenierung auf dem Grünen Hügel. Offenbar
recht
amüsiert nahm dies der Regisseur zur Kenntnis, der sein ungehaltenes Publikum sogar noch anstachelte. Doch allem Trubel zum Trotz: "Bravo" ruft der Kritiker seinen Sitznachbarn laut entgegen: Castorf
[…]
Feuilletons
04.07.2013
[…]
politisches Statement ist, ein Luxusproblem Demokratieverwöhnter. Manches in der Ausstellung ist dann allerdings erwartbar. ... Die Präsentation der Ausstellung macht sich das allzu sehr zu eigen und kommt
recht
volkskundlich daher." Weitere Artikel: Der Historiker Timothy Garton Ash wünscht sich im Gespräch mit Stephan Speicher, dass Frankreich und Großbritannien besser mit Deutschland zusammenarbeiten: "Wenn
[…]
Feuilletons
07.06.2013
[…]
ihn anglotzt, ist ungefähr sechs Millionen Euro groß." Zum anderen wundert es Reinhard J. Brembeck überhaupt nicht, dass sich große und größte Namen der Stadt, "die jenseits der Sommermonate eine
recht
karge Kleinstadt ist", nicht mit Haut und Haar verschreiben: "Wenn jetzt darüber spekuliert wird, ob Pereiras Vorgänger Markus Hinterhäuser ihn beerbt, dann mag das für die Progressiven ein Hoffnun
[…]
Feuilletons
02.05.2013
[…]
anderen Zeiten für ihre Originalität und Unabhängigkeit gepriesen worden wären, wirft man nun vor, sie brächten Unruhe in die Gesellschaft. ... Es ist eine aufreibende Zeit für all jene, die an das
Recht
von Künstlern, Intellektuellen und einfachen Bürgern glauben, Grenzen zu überschreiten und Risiken einzugehen und damit unseren Blick auf die Welt zu verändern. Wir müssen immer wieder mit Nachdruck
[…]
Feuilletons
25.03.2013
[…]
Recht
erstaunlich klingt eine Meldung aus Spiegel Online: "Die Landesregierung Nordrhein-Westfalens will für ihre geplante Journalismus-Stiftung kein Geld aus dem Landesetat verwenden, sondern Einnahmen aus dem öffentlich-rechtlichen Rundfunkbeitrag. Mit dieser Konstruktion soll einerseits die Staatsferne der Einrichtung gesichert werden. Andererseits würde sie dazu führen, dass künftig über die 'Stiftung
[…]
Feuilletons
13.03.2013
[…]
schlimm kommen, wie sie kommen sollen: dass Europa also nur an den Rändern bröckelt oder der Klimawandel glimpflich verläuft. Dieser psychohygienischen Funktion kommt jede kapitalismuskritische Farbe
recht
, und auch wenn aus ihr noch kein politisches Handeln erwächst." Außerdem unterhält sich Gerrit Bartels mit Klaus-Michael Bogdal über die Lage der Sinti und Roma. Und Jörg Magenau liest Christa Wolfs
[…]
Feuilletons
02.03.2013
[…]
Einzelhandels zusehends ausdörrenden Innenstädten - eigentlich noch immer jeden noch so kleinen Tinnef gemütlich bei Amazon? Ein Argument findet er immerhin darin, dass es ihm eigentlich gar nicht so
recht
ist, wenn er im Laden von Verkäufern zwanghaft beraten wird. Lieber liest er sich seitenweise durch Nutzerkommentare unter den feilgebotenen Produkten: "Weil Amazon den Kunden vom einzelnen Händler
[…]
gelingt, mit den Schlagzeilen und kurzen Textausschnitten deutscher Tageszeitungen so viel Geld zu verdienen, dass der Konzern sogar etwas davon abgeben soll - dann sollten die Verlage selbst doch erst
recht
in der Lage sein, ihre vollständigen und häufig exklusiven Inhalte erfolgreich zu vermarkten." Auf irights.info fasst Alexander Wrage die Reaktionen der Politiker zusammen. Das Musikmagazin Debug
[…]
Feuilletons
28.02.2013
[…]
sie keinen Bock und schon gar nicht das Geld haben, um Verlagsabmahnungen wegen angeblich illegal übernommener Textpassagen abzuwehren. ... Es geht nämlich gar nicht darum, ob die Abmahner eindeutig
Recht
haben. Den Abmahnern reicht es schon, nicht offensichtlich im Unrecht zu sein. Den Rest besorgt das strukturelle Ungleichgewicht. Anwaltsbriefe, noch dazu mit hohen Geldforderungen, versetzen die meisten
[…]
kleine Blogger zum Beispiel." Die Freischreiber nehmen vor allem an diesem Passus des neuen Gesetzestextes Anstoß: "Der Hersteller eines Presseerzeugnisses (Presseverleger) hat das ausschließliche
Recht
, das Presseerzeugnis oder Teile hiervon zu gewerblichen Zwecken öffentlich zugänglich zu machen, es sei denn, es handelt sich um einzelne Wörter oder kleinste Textausschnitte." Kommentar der Freischreiber:
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Feuilletons
27.02.2013
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Die neueste zentrale Formulierung im Leistungsschutzrecht für Presseverleger lautet, schreibt Netzpolitik.org: "Der Hersteller eines Presseerzeugnisses (Presseverleger) hat das ausschließliche
Recht
, das Presseerzeugnis oder Teile hiervon zu gewerblichen Zwecken öffentlich zugänglich zu machen, es sei denn, es handelt sich um einzelne Wörter oder kleinste Textausschnitte." Markus Beckedahl schreibt
[…]
Feuilletons
29.01.2013
[…]
Recht
verschnupft reagiert Catrin Lorch darauf, dass für die Zusammenstellung einer Max-Ernst-Ausstellung in der Wiener Albertina ausgerechnet Werner Spies hinzugezogen wurde, der im Zusammenhang mit dem Beltracchi-Skandal Fälschungen als Originale bewertete und von ihrer Vermittlung profitierte: Zwar erwarte sie nicht, "dass Werner Spies fragwürdige Werke kuratiert. Doch stammt mehr als die Hälfte
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Feuilletons
22.01.2013
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auf denen der Fehler erschien, sondern auch all jene, die den Artikel getwittert hatten, zu empfehlen, auch die Korrektur weiterzutwittern." (Via Matthias Rascher) 17 Bilder von Paris im Schnee.
Recht
amüsant liest sich, was Katie J.M. Baker in Jezebel über die New York Times-Berichterstattung zu literarischen Magazinen schreibt. Da ist einerseits The New Inquiry, ein von Frauen gegründetes Magazin:
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