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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Thomas"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Geld - 321 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 25
Feuilletons
30.11.2013
[…]
Da ist es kein Wunder, dass namhafte deutsche Filmmuseen und -archive, darunter das Münchner Filmmuseum, ihr 'Nitro' längst jenseits der Staatsgrenzen einlagern: im Filmarchiv Austria." Weiteres:
Thomas
Hahn berichtet von diversen Projekten Robert Wilsons in Paris, darunter drei Tableaux vivants mit Lady Gaga im Louvre. Manuel Brug geht mit dem russischen Opernregisseur Dmitri Tschernjakow im Berliner
[…]
Feuilletons
02.10.2013
[…]
Frauenschwarm und exzentrischen Entertainer "Liberace", Michel Gondrys Verfilmung von Boris Vians "Der Schaum der Tage" und Barry Levinsons Horror-Mockumentary "The Bay" auf DVD. Außerdem empfiehlt
Thomas
Groh eine Berliner Filmreihe zum amerikanischen Independentkino. Silke Burmester warnt angesichts jüngster Vorkommnisse bei Verfassungsschutz und Nachrichtenmagazinen vor den Gefahren der Verwechslung:
[…]
Feuilletons
19.09.2013
[…]
Im Wirtschaftsteil nimmt
Thomas
Fischermann Abschied von der "Vision eines freien, unangreifbaren Internets", und zwar nicht allein wegen der NSA: "Wo staatliche Organisationen absichtlich Schwachstellen in die Technologie des Netzes einbauen, dauert es nicht lange, bis gegnerische Geheimdienste, Industriespione und Verbrecher sie für ihre Zwecke entdecken... Und wenn die NSA das Netz als ein System
[…]
von Luc Bondy auf die Bühne zurückkehren wird. "I would prefer not to" - die im Mantra des Melville-Helden Bartleby ausgedrückte Verweigerungshaltung hat unter Intellektuellen Hochkonjunktur, meldet
Thomas
Assheuer. Jo Lendle, der designierte verlegerische Geschäftsführer des Hanser Verlags, schreibt einen Bericht über sein Praktikum in einer Siegburger Buchhandlung. Ijoma Mangold interviewt Ian McEwan
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Feuilletons
05.09.2013
[…]
In seiner neuen Zerstörungsorgie "White House Down" vollbringt Roland Emmerich ein filmisches Kunststück: Gelingen durch Scheitern, analysiert
Thomas
Groh in der Perlentaucher-Kinokolumne: "Man kann förmlich dabei zusehen, wie Versatzstück und Kalkül einander auf dem Reißbrett begegnen, umgarnen, aneinander scheitern und zu Bruch gehen. Es gelingt das wenigste, doch darin entwickelt 'White House Down'
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Feuilletons
05.09.2013
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Das Feuilleton braucht immer etwas länger und das in der Zeit sowieso. Sechs Jahre nachdem
Thomas
Steinfeld in der SZ das deutsche Literaturpreis- und Stipendiatensystem kritisiert hatte und fünf Jahre, nachdem Oliver Jungen in der FAZ dasselbe getan hat, wünscht sich jetzt Ursula März in der Zeit: "Ein für alle Mal Schluss mit dem missgünstigen Gemurmel". Ohne finanzielle Förderung hätten Autoren
[…]
"Man will im Kinosessel nach Luft ringen, einen Ausweg suchen aus der Hölle oder einfach auf die Leinwand schießen." Klaus Harpprecht sieht in dem überraschenden Fund von 13 Kisten mit Briefen von
Thomas
und Katja Mann einen "Segen für die Philologie-Industrie". Alexander Cammann gratuliert dem C.H. Beck Verlag zum 250. Geburtstag. Peter Kümmel schreibt den Nachruf auf den irischen Lyriker und Nob
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Feuilletons
26.08.2013
[…]
seinen aktuellen Sci-Fi-Blockbuster "Elysium" (unsere Kritik) nicht in 3D gedreht hat: "Weil ich 3D hasse. Aus tiefstem Herzen." Peter Richter berichtet von einem New Yorker Abend mit Okwui Enwezor und
Thomas
Hirschhorn. Volker Breidecker gratuliert dem Schriftsteller Boris Pahor zum 100. Geburtstag. Auf der Medienseite meldet Christian Zaschke, dass der Guardian nach den Gängeleien durch den britischen
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Feuilletons
16.07.2013
[…]
30 Prozent aller Rezensionen bei Amazon sind gefälscht und werden auf Bestellung geschrieben, schätzt
Thomas
Otto im Deutschlandradio Kultur. "Die Nachfrage ist so groß, dass nicht nur Privatleute, sondern ganze Agenturen falsche Rezensionen anbieten... Auf die Anfrage nach einem Angebot bei einer solchen Agentur antwortet ein Mitarbeiter: 'Buchrezensionen kosten 12 Dollar das Stück mit bis zu 100
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Feuilletons
02.07.2013
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nicht gegenüber einem bestimmten Land, sondern der ganzen Welt. Vielleicht war das etwas naiv, aber Assange tat das Richtige, es zu veröffentlichen - abgesehen von Problemen bei der Redaktion." Max
Thomas
Mehr wirft auf cicero.de einen Blick zurück auf die Debatte um Daniel Cohn-Bendit und die Pädophilie und stellt nicht nur fest, dass keines der Medien, die sein Buch damals besprachen (Zeit, Spiegel
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Feuilletons
20.06.2013
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im Interview mit
Thomas
Assheuer die Überwachungswut der amerikanischen Behörden. Von chinesischen Zuständen will er allerdings nicht sprechen: "Amerika ist eine Demokratie, und China ist eben keine Demokratie." Außerdem wisse man "doch noch gar nicht, was die US-Regierung mit den Massen an Informationen anfangen kann... Mit Orwell hat das nichts zu tun." Weitere Artikel:
Thomas
E. Schmidt und Adam
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Feuilletons
23.05.2013
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tschaft, auf Zeit Online legen Jens Jessen und Kilian Trotier die Kernthesen in einem Filmchen dar. Im Dossier stellen Alina Fichter und Giovanni di Lorenzo den Intendanten Volker Herres (ARD) und
Thomas
Bellut (ZDF) einige unbequeme Fragen. Dabei offenbart Herres, dass er die Kritik für eine Kampagne von Zeitungen hält, die frustriert sind, dass sie ihr Geld selbst verdienen müssen: "Die Printmedien
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Feuilletons
29.04.2013
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Georg Imdahl sorgt sich um den Fortbestand der "einzigartigen" Kölner Kunst- und Museumsbibliothek. Franziska Augstein gratuliert Hitler-Biograf Ian Kershaw zum 70. Geburtstag. Besprochen werden
Thomas
Arzts beim Heidelberger Stückemarkt aufgeführtes "Alpenvorland" und Bücher, darunter Pierre Michons "faszinierender" Roman "Die Elf" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
27.04.2013
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'Cloud Atlas', das von der Akademie gern mit Geld bedacht wird." Außerdem in der FR: Auf ein besonders infames Artefakt aus der antisemitischen Alltagskultur vor dem "Dritten Reich" ist Christian
Thomas
in der Frankfurter Ausstellung "Juden. Geld. Eine Vorstellung" gestoßen. Die Deutsche Reichsbank "muss bei ihrem Judenhass auf einen bereits vorurteilsgesättigten Absatzmarkt spekuliert haben, als
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Feuilletons
26.04.2013
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gestalten. Im Idealfall verdienen wir dann mit Werbung und Bezahlinhalten. Wir müssen lernen, die Kannibalisierung zu lieben." Der bisherige ePaper-Umsatz muss dann ja wohl immens sein. Außerdem:
Thomas
Avenarius ist entsetzt über die Zerstörung des Minaretts in Aleppo: "Eines der an Kulturgütern reichsten Länder im Nahen Osten wird gerade völlig zerstört." Catrin Lorch wundert sich über die konz
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Besprochen werden die Ausstellung "Juden. Geld. Eine Vorstellung" im Jüdischen Museum in Frankfurt (deren Vorsicht sie "zu einer nicht nur sehens-, sondern bedenkenswerten Veranstaltung macht", schreibt
Thomas
Steinfeld), die Ausstellung "Uruk - 5000 Jahre Megacity" im Pergamon-Museum in Berlin und Bücher, darunter Carsten Strouds Roman "Niceville" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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