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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Martens"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Griechenland - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
08.12.2011
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abschnittsweise sogar schon als entvölkert gelten") freut zwar den dort wieder heimisch werdenden Elch, macht den Theaterbühnen vor Ort aber doch sehr zu schaffen, informiert Jan Brachmann. Michael
Martens
liefert Hintergründe, warum man in Griechenland Mazedonien nicht Mazedonien genannt sehen will. Besprochen werden Biljana Srbljanovics Theaterstück "Das Leben ist kein Fahrrad" am Schauspielhaus
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Feuilletons
14.09.2007
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verteidigt den reformierten Messritus. Gerhard Rohde porträtiert die Geigerin und Geigenprofessorin Carolin Widmann. Dieter Bartetzko gratuliert dem Architekten Renzo Piano zum Siebzigsten. Michael
Martens
berichtet aus Griechenland vor den Wahlen. Gemeldet wird, dass Klaus Maria Brandauer wegen eines gebrochenen Zehs zwei Vorstellungen lang als Wallenstein ausfällt - immerhin springt kein geringerer
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Feuilletons
09.11.2004
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schreibt zum Tod des Bildhauers Erwin Heerich. Wolfgang Schneider resümiert den 12. Open-Mike-Wettbewerb in Berlin und findet, dass der Lyriker Christian Schloyer zu Recht den ersten Preis bekam. Michael
Martens
berichtet über helle Empörung in Griechenland, weil die USA die Selbstbenennung Mazedoniens als Mazedonien künftig anerkennen wollen ("Seit Jahr und Tag ist es die Haltung Athens, dass Mazedonien nicht
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Feuilletons
20.08.2004
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Petronius' "Satyricon" sein Lieblingsbuch. Andreas Kilb schreibt zum Tod des Filmkomponisten Elmer Bernstein. Gemeldet wird der Tod des Fotografen Carl Mydans. Auf der Medienseite stellt Michael
Martens
die einzige deutschsprachige Zeitung Griechenlands vor, die Athener Zeitung. Regina Mönch lobt Claus Strigels Dokumentarfilm "Die Siedler". Und Esther Kilchmann überlegt, ob gefälschte Autobiografien
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Feuilletons
20.07.2004
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Brigitte Mohn. Auf der letzten Seite porträtiert Martin Lhotzky den "kürzlich emeritierten Professor des Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien" Michael Mitterauer. Michael
Martens
beschreibt Griechenlands ewige Zweite: Thessaloniki. Und Regina Mönch berichtet von einer selbst für Berliner Verhältnisse ungewöhnlich kraftlosen Sitzung des Kulturausschusses, auf der Thomas Flierl
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