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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Politik"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Grimberg, Steffen - 14 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
23.12.2011
[…]
Der britische Autor Owen Hatherly erklärt die EU-feindliche
Politik
der Regierung Cameron: Die Briten wollen einfach keine noch so milde Regulierung ihres Finanzplatzes. "Attacken auf Europa sind immer gut angekommen bei den Tory-Wählern, genauso wie das nationalistische Muskelspielen. Wirklich bemerkenswert ist die komplette Verschmelzung von jeglichem 'nationalen Interesse' mit einem eher kleinen
[…]
Feuilletons
15.07.2011
[…]
gigantischen Retrobewegung sind, weiß ich nicht. Retro sagt ja immer: Wir wissen, wohin es zurückgeht. Das wissen wir aber überhaupt nicht. Was ich beobachte, ist eine gigantische Sklerotisierung. Die
Politik
steht still. Und weiß nicht weiter. Es gibt einen Konservatismus der Moderne. Viele Entwicklungen würde ich unter dem Titel Verzweiflung diskutieren. Wir leben in einer Gesellschaft, die nicht weiß
[…]
Feuilletons
25.06.2011
[…]
Julia Grosse unterhält sich mit dem britischen Komiker Omar Djalili, Star des jetzt anlaufenden Films "Alles koscher". Einen Vortrag des Musik- und Theatermanns Heiner Goebbels über das Verhältnis von
Politik
und Musik in Berlin referiert Tim Caspar Boehme. Die Musikmesse C/O Pop in Köln hat Arno Raffeiner besucht. In der "Leuchten der Menschheit"-Kolumne ist Andreas Fanizadeh mit Kulinarischem befasst
[…]
Feuilletons
14.04.2011
[…]
des Goethe-Instituts in der Berliner ifa-Galerie, wo unter dem Titel "Konfliktkulturen" trotz der Festnahme des Künstlers Ai Weiwei keineswegs eine Debatte über Kunst und Freiheit stattfand. "Die
Politik
fragt dringend, wie angemessen mit einer Großmacht umzugehen ist, die immer erfolgreicher und aggressiver wird. Dazu aber hatte Christoph Bartmann, Leiter der Abteilung Kultur im Goethe-Institut München
[…]
Feuilletons
23.10.2010
[…]
Stück "Rust - ein deutscher Messias" am Hamburger Schauspielhaus auf die Bühne brachten: "Man kann ihr verschwenderisches 'psychedelisches Volkstheater' (Studio Braun) als ablehnenden Kommentar zur
Politik
der knappen Kassen lesen. Vielleicht werden die überragenden dramaturgischen Einfälle, die traumwandlerische Musikuntermalung und das besondere Gespür der drei Komiker, das Publikum mit Sonderansprachen
[…]
Feuilletons
14.12.2009
[…]
Forderung nach Staatshilfe: "Recht hat er mit dem Hinweis, dass die
Politik
in Mediendingen gern und lange schläft. Doch wie kann ein Verleger, der ein paar Absätze weiter die Vorgänge beim ZDF 'schamlos' nennt und die öffentlich-rechtlichen Sender 'am Wickel der
Politik
' weiß, jetzt blauäugig Staatssubventionen von ebendieser
Politik
fordern? Oder alle Verantwortung beim Kartellamt abladen, dass ihm
[…]
Feuilletons
31.08.2009
[…]
neuesten Stand im Skandal um die NDR-Redakteurin Doris Heinze. Für die Tagesthemenseite interviewt Johannes Zang den israelischen Wirtschaftswissenschaftler Shir Hever, der darlegt, dass die israelische
Politik
gegenüber den Palästinensern die soziale Ungleichheit unter den Israelis verschärft. Schließlich Tom.
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Feuilletons
02.02.2007
[…]
er selbst im Kampf stirbt, setzen ihn die Genossen in die Unendlichkeit fort. Der Krieg ist eine Lebensform, kein Mittel zum Zweck, nationale Expansion, Rache für Demütigungen, die Fortsetzung der
Politik
, wie die berühmte Formel lautet, mit anderen Mitteln." Im Feuilleton stellt Frieder Reininghaus den britischen Komponisten Brian Ferneyhough vor, der in diesem Jahr den Ernst-Siemens-Musikpreis erhält
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Feuilletons
24.09.2005
[…]
(hier eine Leseprobe). In der zweiten taz erlebt Steffen Grimberg den Ex-Beinahe-Politiker Paul Kirchhof bei seinem ersten Auftritt nach der Wahl als einen, der den "Zusammenhang von Presse und
Politik
bewusst nicht verstehen" will. Im taz mag räsonniert Michael Rutschky über verfehlte Formen von Heimatliebe: "Wie das deutsche Königsberg blühte und strahlte, verglichen mit dem russischen Kaliningrad
[…]
Feuilletons
22.08.2005
[…]
wieder an die Endlichkeit der eigenen Konzepte bei einer nächsten Wahl denkt, wird gerade im Bereich der Kultur die Eigenständigkeit der Institution befördern - damit sie den Zumutungen von Seiten der
Politik
widerstehen, vielleicht auch nur ausweichen können." In den Tagesthemen plädiert Christoph Türcke für eine interkulturell modifizierte Leitkultur, aber vor allem für eine Leitsprache. Denn die durch
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Feuilletons
05.07.2005
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Lage steigt offenbar das Bedürfnis nach virtuellen Abgrenzungen. 'My Generation', das sagt sich leicht - 'gender', 'class', 'race' scheinen als Kriterien jedenfalls außer Mode zu sein." Und nochmal
Politik
: Harald Bergsdorf erklärt im Meinungsteil, was linke und rechte Populisten in Deutschland gemeinsam haben. Weitere Artikel: Robert Misik definiert den überaus lebendigen Neo-Existenzialismus nach
[…]
Feuilletons
15.06.2005
[…]
und nicht zu verbannen, als ob damit irgendetwas gewonnen wäre." Auf der Meinungsseite erklärt der Historiker Hans-Ulrich Wehler im Interview die Gründe für die wachsende EU-Skepsis: "Es ist der
Politik
nirgends gelungen, den Beitritt der 10 östlichen Staaten 2004 den Wählern zu erklären. Das hätte Geduld erfordert. Man hätte sich ein Beispiel an Franklin Roosevelt nehmen können, der zu Beginn des
[…]
New Deal damals im Radio alle 14 Tage den Amerikanern erklärt hat, warum man nun etwas Neues braucht. Diese Kamingespräche waren damals höchst wirksam - nicht einen Hauch davon hat die europäische
Politik
zu Wege gebracht. Der Beitritt der 10 ist zweifellos eine Belastung für die alten Unionsstaaten - aber anstatt darzustellen, warum dieser Beitritt nötig ist, welche Vorzüge er auch mit sich bringt
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Feuilletons
01.03.2004
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Cashs "wunderbares" Vermächtnis, die fünf CDs schwere Box "Unearthed". Lesenswert ist auch Daniela Weingärtners Interview mit dem Justiz-Experten Jean-Frederick Deliege (mehr), der die belgische
Politik
und die Gendarmerie eine Verantwortung für die Taten von Marc Dutroux zuspricht (hier die Chronik des Falls). Karim El-Gawhary schildert die ungemütliche Lage zwischen Destabilisierung und Reformzwang
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