zuletzt aktualisiert 11.06.2024, 14.30 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Kultur"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Habermas, Jürgen - 28 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
06.09.2012
[…]
syrischen Aleppo, in die sich die Bewohner aus Angst vor Luftangriffen zurückgezogen haben. Benedikt Erenz stellt das Großprojekt von Jan Philipp Reemtsmas Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und
Kultur
vor: eine vollständige Ausgabe der Tagebücher, die der Hamburger Jurist Ferdinand Beneke zwischen 1792 und 1848 geführt hat. Der Herausgeber Frank Hatje gewährt im Interview Einblick in die zehnjährige
[…]
Feuilletons
04.08.2012
[…]
indoktrinierte Generation heran, die nicht im Geringsten daran zweifelte, dass das albanische Tirana die Hauptstadt Europas sei. Rumänische Spionagefilme galten damals als Inbegriff von europäischer
Kultur
. In den achtziger Jahren glaubte man noch, dass die Schätze des Louvre die bezeichnende gegenwärtige europäische Kunst und die Autoren des 18. und 19. Jahrhunderts die zeitgenössische Literatur Europas
[…]
betrachtet Rembrandts "Raub der Proserpina". Der Philosoph Ralf Konersmann fragt sich, weshalb sich der Westen mit dem Kulturbegriff so schwer tut, und kommt zum Ergebnis: weil uns das "Provisorium der
Kultur
" nicht "vollkommenheitstauglich" erscheint. Marion Löhndorf berichtet von einer Shakespeare-Ausstellung im British Museum und einem internationalen Festival der Royal Shakespeare Company, die die
[…]
Feuilletons
26.11.2011
[…]
der KT zu Guttenberg öffentlich einen "Betrüger" genannt hatte, und fasst außerdem einen auf einer Tagung in Bayreuth gehaltenen Vortrag von Peter Sloterdijk über den Status des Plagiats in unserer
Kultur
zusammen. Jens Bisky empfiehlt die Lektüre der neuen Ausgabe der Zeitschrift für Ideengeschichte zum Thema "Saupreußen". Volker Breidecker gratuliert dem Kulturhistoriker Wolfgang Schivelbusch zum
[…]
Feuilletons
16.07.2011
[…]
reit massiv angriff und Deutschland partout als normale Nation begreifen will: "So wärmt Flaig jene Gymnasialideologie wieder auf, wonach 'die Vergangenheit der Deutschen als Teil der europäischen
Kultur
mindestens bis zur griechischen Klassik zurückreicht'. ... Hier beerbt Flaig Elemente eines nationalsozialistischen 'Dritten Humanismus', der die Griechenlandsehnsucht der Weimarer Klassik missbrauchte
[…]
Feuilletons
25.01.2011
[…]
mit ihren Anhängern besetzt. Die Entlassung kann jeden treffen, denn fast alle, die jetzt in leitenden Kulturämtern sitzen, wurden von den Sozialisten in ihre Ämter gehievt. Jetzt ist eben völkische
Kultur
gefragt. "Das Geld spielt im Spiel der völkischen Einordnung eine große Rolle. Schon die Regierung des von den Sozialisten gestützten Premiers Gordon Bajnai hatte den Kulturetat stark gekürzt. Nun
[…]
Feuilletons
22.11.2007
[…]
löst die Gewalt aus." Evelyn Finger empört sich über Tricks und Finten, mit denen Dresden den Brückenbau durchgesetzt hat. Thomas E. Schmidt wägt die 400 Millionen, die der Bund künftig mehr für die
Kultur
zahlen will. Mehr als vor Schmidts und Pochers Nazometer graut es Jens Jessen vor der Heuchelei, "die darin besteht, dass die Empörung über nazihafte Entgleisungen im Allgemeinen nicht nur spontan
[…]
Feuilletons
18.11.2006
[…]
Staatsminister Bernd Neumann fest: "Bei der
Kultur
darf erst ganz zuletzt gespart werden." Susan Vahabzadeh liefert aus aktuellem Anlass eine Übersicht über Bond-Zubehör. Petra Steinberger liest uns die Leviten, weil wir zu wenig gegen die Klimaerwärmung unternehmen. Jürgen Berger porträtiert den NRW-Kulturstaatssekretär Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff als Mann mit
Kultur
. Gemeldet wird, dass die von Jürgen
[…]
Feuilletons
04.11.2006
[…]
Leben stört. Sollte die
Kultur
der Freiheit die Herausforderung durch den religiösen Fanatismus bestehen, ginge es nicht zu weit, den Erfolg vor allem neuen Bürgern wie Afshin Ellian und Ayaan Hirsi Ali zuzuschreiben. Sie haben das Grauen des religiösen Obskurantismus und der politischen Barbarei am eigenen Leib erlitten und kennen den Unterschied. Nun verteidigen sie die
Kultur
, die sie zu ihrer gemacht
[…]
Feuilletons
08.06.2005
[…]
Gestern hat die FAZ den CDU-Politiker Norbert Lammert als möglichen Staatsminister für
Kultur
in einer CDU-Regierung vorgestellt, heute gibt Lammert im Interview mit Jens Bisky schon mal seine kulturpolitischen Überlegungen bekannt: Man könnte ein richtiges Ministerium für
Kultur
schaffen, überlegt er, man könnte ihm die auswärtige Kulturpolitik unterordnen, man könnte Kulturstiftungen der Länder
[…]
Feuilletons
07.06.2005
[…]
künftige CDU-Kulturpolitik aus, von der er sich vor allem eine Verschmelzung der Kulturstiftungen des Bundes und der Länder erhofft, und nennt einige Kandidaten für das Amt des Staatsministers für
Kultur
, darunter die CDU-Politiker Norbert Lammert, Christoph Stölzl und Karin von Welck. Christian Geyer kommentiert jüngste Äußerungen Jürgen Habermas' und Daniel Cohn-Bendits zum Ende von Rot-Grün. Jürg
[…]
Feuilletons
02.06.2005
[…]
an ihnen ist, dass sie - im Unterschied zu den Werten einer Religionsgemeinschaft oder der alten europäischen Nationalstaaten - geteilt werden können von Menschen unterschiedlicher Abstammung und
Kultur
... Nicht bloß in Deutschland, in ganz Westeuropa gewinnen jedoch jene Politiker an Zulauf, die von Ängsten sprechen statt von den Chancen, die Ausschlusskriterien definieren, statt für die Veränderung
[…]
Feuilletons
04.05.2005
[…]
je mehr die Lebenswelt ökonomischen Imperativen unterworfen wird. Nach neoliberalem Dogma zieht sich heute die Politik aus lebenswichtigen Bereichen wie Bildung, Energie, öffentlichem Verkehr und
Kultur
, auch aus der Vorsorge für die Standardrisiken des Arbeitsleben, immer weiter zurück und überlässt die sogenannten Modernisierungsverlierer sich selbst. Wenn wir den Kapitalismus nicht zähmen, fördert
[…]
Feuilletons
02.02.2005
[…]
"Politik, aber auch Wirtschaft lösen sich zunehmend in '
Kultur
' auf", meint Robert Misik. "Weltpolitik ist heute stark von der Vorstellung eines 'Kampfes der Kulturen' bestimmt." Aber für Misik sind das nur neue Wörter für eine alte Sache: Rassismus. "Der moderne Rassist ist in der Regel nicht der Meinung, der Andere sei genetisch minderwertig oder in irgendeiner naturwissenschaftlichen Hinsicht rassisch
[…]
rassisch schädlich - er erlaubt sich nur den Hinweis, die Anderen haben eine andere
Kultur
. Die müsse nicht schlechter oder besser als die unsere sein, es reicht, dass sie eine fundamental andere ist, um den Schluss zu provozieren: Wir und die Anderen sollten uns besser nicht ins Gehege kommen. Was dann konkret meist heißt: Sie sollten bleiben, wo der Pfeffer wächst." Weiteres: Gerrit Bartels war dabei
[…]
⊳