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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wäre"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Hamas - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
29.08.2012
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Architekturbiennale in Venedig, die der kuratierende Architekt David Chipperfield unter das Motto "Common Ground" gestellt hat: "Nicht der 'öffentliche Grund' sei, so Chipperfield, damit gemeint (das
wäre
'Public Space'), sondern die Selbstverständigung der Architekten über das, was ihnen gemeinsam sein sollte." Christian Schlüter findet die Kritik des Zentralrats der Juden an Judith Butler, die demnächst
[…]
Feuilletons
05.04.2012
[…]
arabischer Normalisierung darzustellen, bedeutet letzten Endes, auch in der Grass-Formel von der internationalen Kontrolle der israelischen Bombe, de facto, seine Entwaffnung. Seine Entwaffnung aber
wäre
die Aberkennung des Rechts auf Selbstverteidigung, und damit die Aberkennung des Existenzrechts Israels." Der Diplomat Emmanuel Nahshon teilt zur Causa Grass mit: "Was gesagt werden muss ist, dass
[…]
Feuilletons
20.10.2011
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Erfolg nicht erreicht.". Richard Herzinger kommentiert die Äußerung in seinem Blog so: "Na klar - ohne 'direkt oder indirekt' mit dem Geiselgangster Thomas Drach 'zu sprechen' und ihm Lösegeld zu zahlen,
wäre
ja auch weiland der 'Erfolg' nicht möglich gewesen, Drachs Entführungsopfer Jan Philipp Reemstma lebend aus den Klauen seines Peinigers zu befreien. Pfiffige Logik, Herr Polenz!" Ist Soundcloud das
[…]
Feuilletons
07.02.2011
[…]
in der Politik eine Rolle spielen. Ihre Situation mit der ihres militanten palästinensischen Ablegers Hamas zu vergleichen, der kraft einer eigenen Miliz 2007 die Macht im Gazastreifen an sich riss,
wäre
momentan fehl am Platz. Hassan al-Bannas Erben in Ägypten sind nicht nur unbewaffnet, sondern müssen nach wie vor den langen Arm des mächtigen ägyptischen Sicherheitsapparats fürchten. Weiteres: Caspar
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Feuilletons
25.06.2010
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che Nähe auf als der schiitische Iran; sie
wäre
als muslimische, indes nichtarabische Macht aus der näheren Region eher gegen interessenpolitische Verdächtigungen gefeit als die umliegenden arabischen Staaten. Als Nato-Staat
wäre
sie weiterhin in den Westen eingebunden und als Kandidat der Europäischen Union den Argusaugen aus Brüssel ausgesetzt. Sie
wäre
jedenfalls nicht von vornherein dazu verdammt
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Feuilletons
28.01.2009
[…]
gestrigen SZ: "Deswegen sei Joschka in aller Kürze gesagt, worin der strategische Gewinn all der Kriege liegt, die Israel 'nicht verloren' hat. Israel ist noch da. Eine einzige Niederlage - und Israel
wäre
weg. Während sich die arabischen Gegner Israels eine Niederlage nach der anderen leisten können, ohne ihre Existenz zu riskieren. Zuletzt hat der syrische Präsident Assad der Hamas zu ihrem glorreichen
[…]
Feuilletons
20.01.2009
[…]
ihn in dem unübersichtlichen Online-Auftritt übersehen, darum reichen wir ein Zitat nach. Glucksmann wendet sich darin gegen die Kritik, Israels Antwort auf die Hamas sei "unverhältnismäßig": "Welches
wäre
denn die gerechte Proportion, die Israel wahren müsste, um das Wohlwollen der Meinungen wiederzuerlangen? Soll die israelische Armee nicht ihre technische Überlegenheit ausnutzen und sich auf dieselben
[…]
Feuilletons
10.01.2009
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nicht frontal vor, sondern führen stattdessen eine Vielzahl von Razzien durch. Sind sie so gut informiert wie während des Luftangriffs, werden den Truppen innerhalb von Tagen die Ziele ausgehen. Danach
wäre
ein glaubwürdig überwachter Waffenstillstand möglich und für beide Seiten wünschenswert - als einzige Alternative zu einer erneuten Okkupation." Außerdem: Daniel Kehlmann darf im Interview seinen neuen
[…]
Feuilletons
09.01.2009
[…]
nt": Was, wenn Hamastan und Israel sich einfach gegenseitig duldeten und Handel trieben, ohne sich förmlich anzuerkennen - wie einst die BRD und die DDR? Er bezweifelt allerdings, dass dies möglich
wäre
: Die DDR habe immerhin "spätestens mit dem Grundlagenvertrag die Fiktion einer neu gegründeten, sozialistischen deutschen Nation aufgegeben. Das politische Konstrukt der einen Nation, das nach Bürgerkrieg
[…]
Feuilletons
07.08.2006
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Und Altmeyer zitiert seinen Kollegen Jonathan Lear zur psychologischen Disposition des Terrorismus: "Während es wohl der Wahrheit entspräche, dass der Terrorist mordet, um für etwas Rache zu nehmen,
wäre
womöglich ebenfalls wahr, dass er an seiner Kränkung festhalte, um mit dem Morden weitermachen zu können." Auf der Kulturseite schreibt der libanesische Schriftsteller und Journalist Selim Nassib eine
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Feuilletons
15.07.2006
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dem Südlibanon, war also "unverhältnismäßig"? Mag sein, antwortet Henryk M. Broder, "dass eine solche Sicht der Dinge objektiv richtig ist, dann aber muss man die Frage stellen und beantworten: Was
wäre
die richtige, die angemessene Antwort gewesen, eine Antwort, welche die Situation entschärfen würde, statt sie weiter anzuheizen? Eine Beschwerde beim Sicherheitsrat der Uno? Eine Einladung an die Hamas
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Feuilletons
30.03.2006
[…]
Ausgang der israelischen Wahlen und fragt nach Chancen für einen Frieden mit den Palästinensern. Da man mit der Hamas nicht verhandeln könne, schlägt er eine Übereinkunft mit der Arabischen Liga vor: "Es
wäre
durchaus vorstellbar, dass zwischen der neuen, pragmatisch ausgerichteten Regierung Israels und pragmatisch gestimmten arabischen Führungen innerhalb eines vertretbaren Zeitraums eine Übereinkunft zustande
[…]
Feuilletons
20.02.2006
[…]
bestimmten Regeln gestattet es den übrigen von uns nicht, zu sagen, die Sache der Freiheit habe gesiegt und wir könnten gehen. Im Gegenteil: Demokratie ist eine langfristige Aufgabe. Manche behaupten, sie
wäre
erst erreicht, wenn ein Land zwei friedliche Regierungswechsel bewältigt habe ('two-turnover test')." Im Magazin porträtiert Felix Müller die Autorin Ute Scheub, die ein Buch über ihren Vater geschrieben
[…]
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