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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Karriere"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Hiphop - 4 Presseschau-Absätze
Feuilletons
09.01.2009
[…]
jener Tag im Jahr 1968, als ein Unbekannter an die Wände der Sorbonne schrieb: Godard, der größte Schwachkopf unter den Schweizer Maoisten? Oder war es der Tag, als ich dachte, dass Antonionis gesamte
Karriere
darauf beruhte, Frauen zu überreden, in irgendwelche Zimmer mitzugehen und sich auszuziehen? Oder war es der Tag, an dem Quentin Tarantino seinen ersten Film drehte?" Weitere Artikel: Von den ve
[…]
der Ausstellung "Christian Dior & Chinese Artists" gerade eine Win-Win-Situation produziert. Jonathan Fischer unterhält sich mit dem HipHop-Produzenten Aliaune Akon Thiam, der jetzt Michael Jacksons
Karriere
wieder in Schwung bringen soll. Gina Thomas informiert in der Glosse über britische Diskussionen, ob der Leichnam Harold Pinters womöglich in der Westminster Abtei etwas zu suchen hat. Stafana
[…]
Feuilletons
11.12.2008
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Claudia Lenssen den heute hundert Jahre alt werdenden portugiesischen Regisseur Manoel de Oliveira, der sich dem zwanghaften Unterhaltungskino des Salazar-Regimes nicht unterwerfen wollte und dessen
Karriere
erst nach Ende der fast fünf Jahrzehnte dauernden Diktatur Fahrt aufnahm. Barbara Schweizerhof resümiert das Kinojahr 2008 und stellt fest: Es war schwer "testosteronlastig". Besprochen werden das
[…]
Feuilletons
23.11.2005
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sich in Paris durchschlägt. Das ist eine Geschichte, die dort jeder kennt." Weiteres: Moshe Zimmermann, Leiter des Richard Koebner Center for German History in Jerusalem, empfiehlt Angela Merkel die
Karriere
der ehemaligen israelischen Ministerpräsidentin Golda Meir als "Anschauungsmaterial". Lothar Müller fürchtet, dass mit der neuen Formel "Kulturförderung ist keine Subvention, sondern Investition in
[…]
Feuilletons
05.09.2003
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im Interview noch immer "empört von sich": "Diese Zuordnungen haben mit mir absolut nichts zu tun... Und in der DDR gab es Beamte, die mit solchen falschen Zuordnungen sich wichtig machen oder ihre
Karriere
befördern wollten. Es handelt sich hier nicht um einen Polit-Thriller, sondern um eine makabre Groteske." Dagegen hält es der Stasi-Experte Hubertus Knabe, ebenfalls im Interview, "für ausgesprochen
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