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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Recht"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Internet - 152 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 12
Feuilletons
06.12.2013
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verweisen, und all die neuen Territorien der Bücher und des Lesens weitgehend ausblenden." Cora Stephan vertritt nicht nur eine andere Meinung beim Thema Prostitution, sondern polemisiert gleich auch
recht
kräftig gegen Alice Schwarzer selbst, behauptet, dass Jan-Philipp Reemstma sie mit Millionenbeträgen fördere und hält fest: "Dass sie eine Ikone der Frauenbewegung sei, beruht auf einem Missverständnis
[…]
Feuilletons
17.10.2013
[…]
die Macht der Ideologie in den USA nach (hier sein Text im englischen Original im Guardian). Mit der Werbekampagne "Don't be a Maybe" hat Marlboro die "Signatur der Epoche" gefunden, weshalb sie zu
recht
verboten wurde, meint Jens Jessen. Peter Kümmel berichtet von einer Wiener Ausstellung mit Werken Lucian Freuds. Außerdem ist ein Auszug aus Hanno Rauterbergs Buch "Wir sind die Stadt!" über neuen
[…]
Feuilletons
17.08.2013
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Wie das konkret aussieht, wenn man den Medienwechsel versäumt, kann man in Anne Fromms Zusammenfassung der Krise der Stadtmagazine lesen: Die haben das Internet nämlich gründlich verschlafen. Auch
recht
verschlafen wirkt die schockstarre Netzaktivistenszene nach Prism, die ein ganzer Pulk von taz-Autoren porträtiert. Warum ergreifen die Aktivisten die Chance nicht beim Schopfe und machen aus Prism
[…]
Feuilletons
14.08.2013
[…]
ist." Gerade hat Kanzleramtsminister Ronald Pofalla stolz verkündet: "Die US-Seite hat uns den Abschluss eines No-Spy-Abkommens angeboten" und dann werde sich die NSA "in Deutschland" an deutsches
Recht
halten. Für Sascha Lobo ist das auf Spon reine Schönmalerei: "Um die Absicht von Pofallas Einschränkung zu erkennen, reicht aus, genau zu lesen, was ein kleines hessisches Amt im Juli 2013 schrieb.
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Feuilletons
17.07.2013
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deutscher Bürgerrechte durch Innenminister Friedrich. Aber auch Angela Merkel scheint das nicht zu interessieren, wie ihr ARD-Interview gezeigt habe. "Die Formulierung 'auf deutschem Boden deutsches
Recht
' ist zum Schutz persönlicher Daten im Internet so wirksam wie ein Lattenzaun gegen Zugvögel. Aber vielleicht möchte sich Angela Merkel ja für den Datenschutz-Bambi bewerben."
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Feuilletons
13.07.2013
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es gebe so etwas wie eine neue deutsche Süße des Daseins." Ah, la deutsche Vita. Weitere Artikel: Thorsten Glotzmann plädiert für schöner typografierte E-Books, deren Schriftbild ihn bislang nicht
recht
begeistern kann. Johan Schloemann philosophiert anhand der Konflikte zwischen Hundehaltern und -nichthaltern über das Verhältnis zwischen Mensch und Tier. Außerdem resümiert Reinhard J. Brembeck die
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Feuilletons
06.06.2013
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Schwarmgeister" zu sehen waren. Armin Nassehi meldet die Grundsteinlegung des Berliner Stadtschlosses. Moritz von Uslar begleitet Martin Walser durch einen terminreichen Tag in Athen. "Die Akademie hat
recht
getan", befindet Ijoma Mangoldt zur Verleihung des Georg-Büchner-Preises an Sibylle Lewitscharoff. Peter Kümmel berichtet auf zwei Seiten vom Internationalen Werbefestival Cannes und stellt fest: "Aus
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Feuilletons
05.06.2013
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gesellschaftlich wichtigen Inhalte einer demokratischen Gesellschaft - auf das technikgetriebene Geschäftsmodell Internet zu übertragen." Weitere Artikel: Der Zorn der Türken rund um den Taksim-Platz habe
recht
wenig mit "Erdogans Islamisierungs-Agenda" zu tun, meint Tim Neshitov. Auch Assoziationen mit dem arabischen Frühling seien verkehrt: denn in Wirklichkeit wollten sich auch die Frommen ihr Leben nicht
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Feuilletons
16.05.2013
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Neigung der Autoren, 1989 überall in der DDR einen KGB-gesteuerten Perestroika-Komplott zu wittern, der die Reformkräfte selbst innerhalb der Opposition gelenkt haben soll. Das darf man wohl mit Fug und
Recht
eine Verschwörungstheorie nennen." Weitere Artikel: Sechs Tage noch bis zu Richard Wagners 200. Geburtstag! Der Philosoph Manfred Frank erklärt, worum es im "Ring des Nibelungen" eigentlich geht
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Feuilletons
18.04.2013
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Recht
skeptisch kommentiert Richard Herzinger die aktuellen Quoten- und "Wir"-Diskurse in der Politik, die das Individuum seiner Gruppe unterordnen wollen: "Gerade in Deutschland mit seiner tiefsitzenden Tradition der Skepsis gegenüber 'auflösendem' und 'atomisierenden' Individualismus und Liberalismus, die in der berüchtigten Parole 'Gemeinnutz geht vor Eigennutz' kulminierte, herrscht dabei noch
[…]
enttäuscht von einer Diskussion zwischen Madeleine Albright, die ihre Memoiren vorlegt, und Joschka Fischer in Berlin, bei der dieser als psalmodierender Weltendeuter auftrat: "düster, alternativlos und
recht
freudlos". Mathias Heine äußert sich äußerst unzufrieden über den ins Internet gestellten Nachfolger des Grimmschen Wörterbuchs. Manuel Brug schildert Verwerfungen in Pina Bauschs nachgelassener und
[…]
Feuilletons
16.04.2013
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Musiktheaters in Linz. Im Forum fragt sich Ulrich Claußen, ob Julian Assange mit seiner Warnung, das Internet werde ohne Gegenwehr vom Staat zur Totalkontrolle der Bürger missbraucht, vielleicht doch
recht
hat.
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Feuilletons
02.03.2013
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Einzelhandels zusehends ausdörrenden Innenstädten - eigentlich noch immer jeden noch so kleinen Tinnef gemütlich bei Amazon? Ein Argument findet er immerhin darin, dass es ihm eigentlich gar nicht so
recht
ist, wenn er im Laden von Verkäufern zwanghaft beraten wird. Lieber liest er sich seitenweise durch Nutzerkommentare unter den feilgebotenen Produkten: "Weil Amazon den Kunden vom einzelnen Händler
[…]
gelingt, mit den Schlagzeilen und kurzen Textausschnitten deutscher Tageszeitungen so viel Geld zu verdienen, dass der Konzern sogar etwas davon abgeben soll - dann sollten die Verlage selbst doch erst
recht
in der Lage sein, ihre vollständigen und häufig exklusiven Inhalte erfolgreich zu vermarkten." Auf irights.info fasst Alexander Wrage die Reaktionen der Politiker zusammen. Das Musikmagazin Debug
[…]
Feuilletons
26.02.2013
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Das Internet wird auch ein deutsches Leistungsschutzrecht überleben, Google erst
recht
(nur die Verlage vielleicht nicht), meint Torsten Kleinz in seinem Notizblog, aber "es wird Abmahnungen geben von Idioten, die zehn vermeintlich kopierte Wörter als schutzwürdig erachten. Gerichte werden ihnen
recht
geben, weil im Gesetz schlichtweg nicht drin steht, was denn nun der Schutzgegenstand ist. Im Vertrauen
[…]
⊳