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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Andrew"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Irak - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
29.01.2011
[…]
Marionette sich in wessen Fäden verheddert hat. Michael Borgstede meldet, dass die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Zusammenarbeit mit Google ihr Foto-Archiv ins Netz stellt. Harald Peter trifft
Andrew
Butler von der Band Hercules and Love Affair, deren neues Album "Blue Songs" gerade erschienen ist. Sehr gelungen findet Martin Eich Timo Krstins Militärstück "Berg" in Heidelberg. Und beim Tischgespräch
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Feuilletons
23.07.2004
[…]
öffentlichen Rundfunk RTK, der 70 Prozent der Bevölkerung erreicht und immer wieder eine "explosive Atmosphäre patriotischer Hysterie" schafft. "ras" hält fest, dass die BBC und ihr früherer Reporter
Andrew
Gilligan so gut wie rehabiliert sind. Auf der Filmseite werden besprochen: Morgan Spurlocks Dokumentation "Super Size Me", Charlie Kaufmans und Michel Gondrys Film "Eternal sunshine of the spotless
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Feuilletons
21.05.2004
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Gladstone gelten, der 66 mal angekündigt hatte, Großbritannien werde sich aus Ägypten zurückziehen. Tatsächlich blieben die Briten 70 Jahre im Land. Im Forum erklärt der New York Times-Kolumnist
Andrew
Sullivan, warum er die Bezeichnung "Homoehe" für falsch hält. "Das sind keine 'Schwulenehen'. Es sind Ehen. Was diese Paare sich bestätigen, ist nichts Neues; es ist so alt wie die Menschheit selbst
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Feuilletons
12.11.2003
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bleibt erstmal. Besprochen werden Peter Brooks Inszenierung des Briefwechsels zwischen Tschechow und Olga Knipper in Paris, eine Schau mit Patti-Smith-Porträts in der Münchner Pinakothek der Moderne,
Andrew
Davis' Film "Das Geheimnis von Green Lake" und Bücher, darunter Philip Roths Roman "Der menschliche Makel" als Hörbuch und und Loriots Kleiner Opernführer (siehe auch unsere Bücherschau ab 14 Uhr)
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Feuilletons
24.07.2003
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die Frage nach den Massenvernichtungswaffen, die an ihn als Wissenschaftler herangetragen wurde, so, als sei sie ernst gemeint." Auf der Medienseite porträtiert Ulrich Friese den BBC-Journalisten
Andrew
Gilligan, der nach einem Gespräch mit David Kelley behauptet hatte, die Regierung habe ihre Beweise für Massenvernichtungswaffen im Irak aufgepeppt. Gilligan ist ein investigativer Journalist, der
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Feuilletons
29.04.2003
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Die Soziologen
Andrew
Arato und Hauke Brunkhorst analysieren die Unterschiede, die dazu führten, dass - anders als in Deutschland und Japan - die US-Truppen im Irak als Feind empfunden werden. So seien "sowohl die inneren Voraussetzungen als auch die äußeren Bedingungen der Okkupation ganz andere. Während in Deutschland und Japan nach zwölf beziehungsweise fünfzehn Jahren Diktatur die Erinnerung an
[…]
Feuilletons
26.04.2003
[…]
Halle, eine Ausstellung mit Serviettenskizzen im Münchner Architekturmuseum und natürlich Bücher, darunter Daniel Kehlmanns Roman "Ich und Kaminski", Anna Gavaldas Roman "Ich habe sie geliebt" und
Andrew
Millers Roman "Zehn oder fünfzehn der glücklichsten Momente des Lebens". Auf der Schallplatten-und-Phono-Seite geht's um die neue CD von Madonna, um eine CD von Meat Loaf, um eine Werkschau des
[…]
Feuilletons
29.01.2003
[…]
schlechtes Geschäft sein soll. Es liegt vor allem daran, dass die Interessen sich nicht mehr vereinen lassen. 'Brauchen wir wirklich Frankreich, Deutschland, Russland und all die anderen Länder', fragt
Andrew
Sullivan, politischer Kolumnist der einflussreichen Internetzeitschrift salon.com (28. Januar), 'die unmittelbares Interesse daran haben, weiter Handel mit Saddam Hussein zu treiben?' Die Frage ist
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Feuilletons
22.01.2003
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ausgiebig zum drohenden Krieg gegen den Irak geäußert. Nur von den Briten hört man nichts. Doch auch dort ist inzwischen eine Diskussion im Gang, berichtet Georges Waser. Kritik kam von den Schriftstellern
Andrew
Motion ("Causa belli"), John Le Carre (in der Times vom 15.1.03) John Berger, Salman Rushdie und dem Philosophen Roger Scruton. "Der Lyriker Edwin Morgan (homepage) zum Beispiel glaubt, dass die Entsendung
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Feuilletons
17.01.2003
[…]
Übersetzer." Weitere Artikel: Gina Thomas zitiert einen sehr kritischen Artikel John Le Carres gegen einen möglichen Irak-Krieg und geht außerdem auf einen Beitrag Salman Rushdies und ein Gedicht
Andrew
Motions zum Thema ein. Heinrich Wefing erzählt, wie sich nach der Entscheidung des Gouverneurs von Illinois George Ryan, alle Todesurteile zu kassieren, nun die Befürworter der Todesstrafe in den USA
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